Myrrhe
Die getrocknete Wurzelrinde der Wachsmyrte macht erstmals in der Nordamerikanischen Literatur des 17. Jahrhunderts auf sich aufmerksam von wo aus ihre Wirkweise und Verwendung nach Europa überschwappte. Die Myrrhe findet auch im „Großen Lexikon der chinesischen Heilpflanzen“ ein Kapitel für sich und wird mittlerweile von Therapeuten weltweit geschätzt. Wie immer verwenden wir für die Herstellung unserer Produkte nur naturbelassene Extrakte aus schonender Herstellung, die das optimale Spektrum der phytoaktiven Inhaltsstoffe vollständig erhält. Von besonderer Bedeutung sind hierbei das Flavinoid Myricetin sowie das Terpenoid Myriadiol.
Kurkuma
Kurkuma gehört zur Familie der Ingwergewächse und ist in Indien und Südostasien beheimatet, wo sie seit mehr als 5 000 Jahren als heilige Pflanze verehrt wird und seither in der Traditionellen Chinesischen Medizin und im Ayurveda rege Verwendung bei unterschiedlichsten Beschwerden findet. Unser einzigartiges Curcuma-Extrakt aus der Wurzelknolle von Curcuma longa erreicht einen unvergleichlichen Curcuminoid-Anteil von 95%, der höchste Qualität und Wirksamkeit garantiert.
Ingwer
Ingwer, mit botanischem Namen Zingiber officinale, ist in Indien und China heimisch und wird heute zahlreich in warmen, feuchten tropischen und subtropischen Klimazonen angebaut. Im Mittelmeerraum gehen die ersten Beschreibungen von Ingwer über den Einsatz als Heilpflanze auf Dioscorides zurück, der bereits im 1. Jh. N. Chr. die vielfältigen Wirkungen des Krautes und der Knolle lobt. Wichtige Bestandteile des Ingwers sind seine ätherischen Öle und die sogenannten Gingerole. Aufgrund der pharmakologischen Zusammensetzung und der experimentell bestätigten Wirkung benennt der bekannt Pharmakologe und TCM-Arzt Jeremy Ross alleine für diese Pflanze 27 verschiedene, wichtige Anwendungsgebiete und therapeutische Wirkweisen. Ingwer gehört zu den bekanntesten Heilpflanzen vieler Kulturkreise und seine zu medizinischen Zwecken verwendeten Wurzeln gelten als wahre Alleskönner.
Schafgarbenkraut
Schafgarbe (Achillea millefolium) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae) und ist aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit an verschiedene Klimabedingungen weltweit verbreitet, insbesondere in Europa, Asien und Nordamerika. Die Schafgarbe ist eine ausdauernde, krautige Pflanze mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 100 Zentimeter. Sie bevorzugt sonnige Standorte und wächst auf trockenen, sandigen oder steinigen Böden. Schafgarbe wird in der Gartenbauindustrie als Zierpflanze verwendet, aber auch als Heilpflanze kultiviert.
Schafgarbe hat eine lange Geschichte in der Volksmedizin und wird in vielen Kulturen als Heilpflanze eingesetzt. Bereits bei den Griechen und Römern war Achillea Millefolium hoch geschätzt. Der griechische Held Achilles soll sie während des Trojanischen Krieges zur Wundheilung eingesetzt haben, was der Pflanze dann auch ihren botanischen Namen verlieh.
In der traditionellen chinesischen Medizin ebenso wie in der Ayurveda-Medizin genießt die Scharfgabe großes Ansehen und auch in der europäischen Volksmedizin wurde die Schafgarbe bei verschiedenen Beschwerden mit großer Zuversicht eingesetzt. Es gibt viele traditionelle Anwendungen für die Schafgarbe in verschiedenen Kulturen, von der Verwendung als Tee oder Tinktur bis hin zu ihrer Verwendung als Wickel für Wunden und Verletzungen. In der Kräuterkunde gilt die Schafgarbe als echte Allround-Heilpflanze und sogar in Volksheilkunde Nordamerikas spielte die Schafgarbe eine wichtige Rolle. Von pharmakologischer Bedeutung sind vor allem die enthaltenen Flavonoide, Cumarine und die ätherischen Öle.
Zimtrinde
Der Zimtbaum (Cinnamomum ceylanicum) ist in Süd- und Südostasien beheimatet, insbesondere in Sri Lanka, Indien und Indonesien, wo das warme und feuchte Klima ideal zu seinem Wachstum beiträgt. Der immergrüne Baum, der in der Regel zwischen 10 und 15 Metern hoch wird, hat dunkelgrüne, glänzende Blätter und gelbe Blüten. Die Rinde des Baumes wird in der Küche als Gewürz verwendet, während das ätherische Öl aus der Rinde in der Aromatherapie und in der Parfümherstellung eingesetzt wird.
In der traditionellen chinesischen Medizin ist Zimtrinde (Gui Zhi) ebenso wie in der indischen Ayurveda-Medizin hoch geschätzt. Die Pharmakologie benennt gleich mehrere Wirkungen der Zimtrinde, die auf ihre bioaktiven Hauptwirkstoffe Zimtaldehyd und Eugenol sowie zahlreiche Flavonoide und Polyphenole zurückzuführen sind.
Schwarzer Pfeffer
Schwarzer Pfeffer (Piper nigrum) enthält verschiedene bioaktive Verbindungen, von denen Piperin die bekannteste und am meisten untersuchte ist. Piperin ist ein Alkaloid, das für den scharfen Geschmack von schwarzem Pfeffer verantwortlich ist und auch als Wirkstoff für viele gesundheitsfördernde Eigenschaften von schwarzem Pfeffer gilt. Die Wirkung von Piperin auf andere Nährstoffe wurde erstmals in den 1980er Jahren entdeckt und von dem US-amerikanischen Wissenschaftler Dr. Shoba und seinem Team im Rahmen einer Studie beschrieben. Seither haben sich viele Studien angeschlossen, die zum gleichen Ergebnis kamen und somit ist Schwarzer Pfeffer ein natürlicher Unterstützer dieses Premiumkomplexes.
Traubenkernextrakt
mit Oligomeren Proanthocyanidinen (= OPC´s)
On Top vertrauen wir bei unserem Premium-Produkt auf die Wirksamkeit unseres einzigartigen OPC-Extraktes mit einem Extraktionsverhältnis von 120: 1 und einem Gehalt von 95% OPC. Die Wirksamkeit von Traubenkernextrakt wurde 1947 von dem französischen Pharmakologen, Professor Dr. Jack Masquelier, der ursprünglich auf der Suche nach einer Eiweißquelle für Masttierfutter war.
Nach dem Entdecken vieler medizinisch nutzbarer und hochkonzentrierter Inhaltsstoffe in den Traubenkernen entwickelte Masquelier ein Verfahren, wie man oligomere Proanthocyanidine in hoher Konzentration aus Pflanzen gewinnen und medizinisch einsetzen kann.
Das hochkonzentrierte, antioxidative Traubenkernextrakt ist im Bezug aus die Gesundheitsprävention ein wahrer Alleskönner, auch im Bereich vieler anderer Themenschwerpunkte und eröffnet unserem High-End-Präparat eine eigene Liga.
Pinienrinde
Pinienbäume wachsen in vielen Regionen weltweit, insbesondere in wärmeren und gemäßigten Klimazonen. Die bekanntesten Arten sind die Mittelmeerkiefer (Pinus pinaster) und die Strandkiefer (Pinus maritima), die in Südeuropa und Nordafrika heimisch sind.
Pinienbäume sind immergrüne Nadelbäume, die je nach Art eine Größe von 20 bis 50 Metern erreichen können und bis zu 500 Jahre alt werden können. Die Pinienrinde ist traditionell ein Abfallprodukt der Holzwirtschaft und wurde erst als Kulturpflanze genutzt als man in unterschiedlichen Regionen der Welt ihre medizinischen Eigenschaften entdeckte. Fortan wurde Pinienrinde in der traditionellen Medizin verschiedener Kulturen eingesetzt, beispielsweise im antiken Griechenland, der Traditionellen Chinesischen Medizin und auch in Nordamerika wurde Pinienrinde von den Ureinwohnern als Heilmittel genutzt.
Pinienrindenextrakt enthält eine Vielzahl von Polyphenolen, darunter Oligomere Proanthocyanidine (OPC´s), Flavinoide, Phenolsäuren und weitere bioaktive Verbindungen. Diese haben in Summe vielfältigste gesundheitsfördernde Wirkungen und bilden einen Eckpfeiler der Wirkintensität unseres Premium-Komplexes.
Japanischer Staudenknöterich
Polygonum cuspidatum, auch bekannt als japanischer Staudenknöterich, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Knöterichgewächse (Polygonaceae) und stammt aus Ostasien. Der Staudenknöterich ist in Japan, Korea und China heimisch und kommt dort in Bergregionen und Flussufern vor. Aufgrund seiner schnellen Wachstumsrate und Widerstandsfähigkeit gegenüber widrigen Umweltbedingungen hat sich seine Art auch in anderen Teilen der Welt, einschließlich Europa und Nordamerika, als invasiv erwiesen.
Der japanische Staudenknöterich kann eine Höhe von bis zu drei Metern erreichen und hat eine Lebensdauer von etwa 20 bis 30 Jahren. In einigen Kulturen wird die Pflanze als Nahrungsmittel und als Heilpflanze verwendet. In der westlichen Welt wird sie häufig als Zierpflanze in Gärten und Parks angebaut.
In der traditionellen chinesischen und japanischen Medizin werden verschiedene Teile von Polygonum cuspidatum verwendet, um verschiedene Beschwerden zu behandeln.
Polygonum cuspidatum enthält eine Reihe von bioaktiven Verbindungen, darunter vor allem das hochkonzentrierte Resveratrol, Quercetin, Catechine und andere Polyphenole, die den Staudenknöterich zu einer pharmakologisch hochwirksamen Pflanze machen.
Knoblauch
Knoblauch (Allium sativum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Lauchgewächse (Allium). Die Wildform von Allium sativum ist von Zentralasien bis zum nordöstlichen Iran verbreitet. Heute wächst Knoblauch fast weltweit.
Die Urform der Knoblauchzwiebel blickt auf eine Medizingeschichte von mehr als 5.000 Jahren zurück in der sie bereits in Ägypten, China und Indien angebaut und zu Heilzwecken eingesetzt wurde. Auch die alten Griechen und Römer im ersten Jahrhundert nach Christus schätzten die vielfältigen Anwendungsbereiche der Knoblauchzwiebel und auch Louis Pasteur wurde im Rahmen seiner Nachforschungen auf die Pflanze aufmerksam.
Die Wirkmechanismen, die den Knoblauch genau in dieser Rezeptur als wichtigen Unterstützer platzieren, sind auf seine schwefelhaltigen Verbindungen zurückzuführen, insbesondere auf das Allicin.
Allicin wird aus einer Vorstufe namens Alliin gebildet, die im Knoblauch enthalten ist. Wenn Knoblauch zerkleinert oder zerkaut wird, wird das Enzym Alliinase freigesetzt und wandelt Alliin in Allicin um. Allicin ist für den charakteristischen Geruch und Geschmack von Knoblauch verantwortlich und hat eine Vielzahl von gesundheitsfördernden Eigenschaften.
Myrrhe
Folgende untersuchten die Wirkung von Myrrhe im Zusammenhang mit Blutgefäßen und Blutdruck, der Entstehung von Herz- Kreislauferkrankungen, peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen und Arteriosklerose:
- Al-Hariri, M. T., & Al-Hariri, S. A. (2013). The effect of myrrh extract on vascular responsiveness of isolated rat aorta. Journal of smooth muscle research, 49, 101-112.
- Al-Otaibi, M. S., & Al-Agha, R. (2015). The effect of Commiphora myrrha extract on the blood pressure and heart rate of hypertensive patients: A pilot study. Journal of traditional and complementary medicine, 5(1), 23-26.
- Alqasoumi, S. I., Al-Sohaibani, M. O., Al-Yahya, M. A., Al-Howiriny, T. A., ElTahir, K. E., Rafatullah, S., & Gushash, A. M. (2012). Effect of Commiphora opobalsamum (L.) Engl. stem bark extracts on experimental hypertension and anxiety in rats. Journal of ethnopharmacology, 141(1), 396-401.
- Al-Snafi, A. E. (2016). Pharmacological importance of myrrh and its active constituents. Journal of Pharmacy and Pharmacology, 4(1), 18-42.
- Arora, S., Tandon, S., Gupta, S., & Gupta, Y. K. (2006). Anti-hyperglycemic effect of extracts of the bark of Commiphora mukul and of Commiphora myrrha. Pharmacologyonline, 3, 382-390.
- Ashrafizadeh, M., Zarrabi, A., Hushmandi, K., Mohammadinejad, R., Najafi, M., & Samarghandian, S. (2020). Myrrh and its sesquiterpenes enhance endothelial nitric oxide synthase expression and reduce oxidative stress in high glucose-induced endothelial dysfunction. Phytotherapy Research, 34(5), 1163–1173.
- Banihani, S. A., Makahleh, S. M., & El-Akawi, Z. (2019). Myrrh supplementation attenuates the development of hyperglycemia and obesity in diabetic rats by regulating adipogenesis and improving insulin sensitivity. Journal of Ethnopharmacology, 236, 312–321.
- Hosseini, S., Jamshidi, L., Mehrzadi, S., Alimoradi, H., Mohammadi, A., & Ahmadi, F. (2019). Myrrh supplementation improves oxidative stress and inflammation in patients with type 2 diabetes: a randomized, double-blind, placebo-controlled trial. Diabetes, Metabolic Syndrome and Obesity: Targets and Therapy, 12, 1637–1645.
- Khosravi, A. R., Heshmat-Ghahdarijani, K., Amiri, A., Mazani, M., & Doustar, Y. (2019). Myrrh supplementation improves the blood pressure, lipid profile, and inflammation parameters in patients with type 2 diabetes: A randomized double-blind placebo-controlled clinical trial. Phytotherapy Research, 33(11), 2932-2942.
- Lin, R. J., Chen, J. Y., Lu, W. H., & Chen, Y. C. (2014). Myrrh suppresses oxidized LDL-induced atherogenesis on vascular smooth muscle cells. Journal of Food and Drug Analysis, 22(2), 242-251.
- Mahmoud, A. A., Alkhateeb, H., & Shaheen, O. A. (2015). Myrrh attenuates oxidative and inflammatory processes in acetic acid-induced ulcerative colitis. Experimental and Therapeutic Medicine, 10(1), 3-12.
- Nascimento, T. G., Martins, D. F., Gomes, I. B., de Paula, J. E., Lima, J. T., & Quintans, L. J. (2014). Peripheral analgesic activity of myrrh (Commiphora myrrha) in animal models. Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, 2014.
- Salama, A., Abou El-Ela, F. I., El Abd, A., & El Gendy, A. N. (2018). Myrrh attenuates oxidative and inflammatory processes in atherosclerotic rats. The Journal of Basic and Applied Zoology, 79, 35.
- Wang, L., Gao, S., Jiang, Z., Li, C., & Huang, L. (2016). Myrrh exerts cardioprotective effects in rats with autoimmune myocarditis by inhibiting the NF-κB signaling pathway. Experimental and Therapeutic Medicine, 12(1), 369-374.
Curcuma
Folgende untersuchten die Wirkung von Curcuma im Zusammenhang mit Blutgefäßen und Blutdruck, der Entstehung von Herz- Kreislauferkrankungen, peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen und Arteriosklerose:
- Akazawa N, Choi Y, Miyaki A, et al. Curcumin ingestion and exercise training improve vascular endothelial function in postmenopausal women. Nutrients
- Cicero, A. F. G., et al. "Effects of Curcumin on Cardiovascular Risk Factors: A Review of Human Studies." Nutrients, vol. 10, no. 8, 2018, p. 1005.
- DiSilvestro RA, Joseph E, Zhao S, Bomser J. Diverse effects of a low dose supplement of lipidated curcumin in healthy middle aged people. Nutr J. 2012;11(1):79.
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- Panahi Y, Hosseini MS, Khalili N, Naimi E, Majeed M, Sahebkar A. Antioxidant and anti-inflammatory effects of curcuminoid-piperine combination in subjects with metabolic syndrome: A randomized controlled trial and an updated meta-analysis. Clin Nutr. 2015 Dec;34(6):1101-8.
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- Siviero A, Gallo E, Maggini S. Curcumin and cardiovascular disease: Evidence and controversies. Nutr Res Rev. 2015 Dec;28(2):245-61.
- Wongcharoen W, Phrommintikul A. The protective role of curcumin in cardiovascular diseases. Int J Cardiol. 2009 Jan 24;133(2):145-51..
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- Yang, Y. S., et al. "Curcumin improves regional cerebral blood flow and reduces inflammation in mild traumatic brain injury patients." Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, vol. 2016.
Ingwer
Folgende untersuchten die Wirkung von Ingwer im Zusammenhang mit Blutgefäßen und Blutdruck, der Entstehung von Herz- Kreislauferkrankungen, peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen und Arteriosklerose:
- Akhani, S. P., Vishwakarma, S. L., Goyal, R. K. (2012). Anti-inflammatory activity of ginger oil in experimental models of acute inflammation. Phytotherapy Research, 26(10), 1579-1588.
- Akhani, S. P., Vishwakarma, S. L., Goyal, R. K., & Bodhankar, S. L. (2004). Effect of Zingiber officinale Rosc. on blood glucose level in normal and type 2 diabetic rats. Phytotherapy Research, 18(5), 354-356.
- Alizadeh-Navaei, R., Roozbeh, F., Saravi, M., Pouramir, M., Jalali, F., & Moghadamnia, A. A. (2008). Investigation of the effect of ginger on the lipid levels. A double blind controlled clinical trial. Saudi medical journal, 29(9), 1280-1284. PMID: 18813412
- Arablou, T., Aryaeian, N., Valizadeh, M., Sharifi, F., Hosseini, A., & Djalali, M. (2014). The effect of ginger consumption on glycemic status, lipid profile and some inflammatory markers in patients with type 2 diabetes mellitus. International journal of food sciences and nutrition, 65(4), 515-520. doi: 10.3109/09637486.2014.880671
- Bordia, A., Verma, S. K., & Srivastava, K. C. (1997). Effect of ginger (Zingiber officinale Rosc.) and fenugreek (Trigonella foenumgraecum L.) on blood lipids, blood sugar, and platelet aggregation in patients with coronary artery disease. Prostaglandins, Leukotrienes and Essential Fatty Acids, 56(5), 379-384.
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- Mozaffari-Khosravi, H., Talaei, B., Jalali, B. A., & Najarzadeh, A. (2013). The effect of ginger powder supplementation on blood pressure in hypertensive patients: A randomized double-blind placebo-controlled trial. Journal of hypertension, 31(2), 492-500.
- Mozaffari-Khosravi, H., Talaei, B., Jalali, B. A., & Najarzadeh, A. (2014). The effect of ginger powder supplementation on blood pressure in hypertensive adults: a double-blind, placebo-controlled, randomized trial. Journal of hypertension, 32(4), 793-800.
- Mozaffari-Khosravi, H., Talaei, B., Jalali, B. A., & Najarzadeh, A. (2013). The effect of ginger powder supplementation on insulin resistance and glycemic indices in patients with type 2 diabetes: a randomized, double-blind, placebo-controlled trial. Complementary therapies in medicine, 21(6), 578-584. doi: 10.1016/j.ctim.2013.09.009
- Rondanelli, M., Giacosa, A., Opizzi, A., Faliva, M. A., Sala, P., Perna, S., ... & Morazzoni, P. (2012). Beneficial effects of ginger on prevention of chemotherapy-induced nausea and vomiting, reduction of postoperative vomiting and pain, and enhancement of the immune system. Gastroenterology Research and Practice, 2012, 1-7.
- Tabatabaei-Malazy, O., Qorbani, M., Samavat, T., Sharifi, F., Larijani, B., Fakhrzadeh, H. (2014). The effect of ginger supplementation on glycemic indices, blood pressure, and lipid profile in patients with type 2 diabetes: a randomized, double-blind, placebo-controlled trial. Journal of food science, 79(3), H501-H506.
- Tjendraputra, E., Tran, V. H., Liu-Brennan, D., Roufogalis, B. D., & Duke, C. C. (2001). Effect of ginger constituents and synthetic analogues on cyclooxygenase-2 enzyme in intact cells. Bioorganic & medicinal chemistry, 9(8), 2219-2226. doi: 10.1016/s0968-0896(01)00142-x
- Yu, Y., Deng, J., Zhong, J., Fang, S., & Zeng, Y. (2019). Effects of ginger supplementation on cardiovascular risk factors: a meta-analysis of randomized controlled trials. Journal of the Academy of Nutrition and Dietetics, 119(11), 1805-1819.
Schafgarbe
Folgende untersuchten die Wirkung von Schafgarbe im Zusammenhang mit Blutgefäßen und Blutdruck, der Entstehung von Herz- Kreislauferkrankungen, peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen und Arteriosklerose:
- Asgarpanah, J., & Kazemivash, N. (2013). Phytochemistry, pharmacology and medicinal properties of Achillea millefolium L.: A review. Journal of Ethnopharmacology, 149(3), 739-746.
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- Hudec J, Burdová M, Kobida L, Komora L, Macho V, Kogan G. Antioxidant capacity changes and phenolic profile of Equisetum arvense L. and Achillea millefolium L. after application of polyamine and phenolic biosynthesis regulators under field conditions. Food Chem. 2013;141(1):423-428.
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- Karimi Jashni H, Salehi Sourmaghi MH, Kamalinejad M, Azadbakht M, Ghaffari SM, Taherikalani M. Achillea millefolium L. hydro-alcoholic extract effects on blood pressure and oxidative stress status in induced-hypertension rat model. J Ethnopharmacol. 2019;231:479-485.
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Zimtrinde
Folgende untersuchten die Wirkung von Zimtrinde im Zusammenhang mit Blutgefäßen und Blutdruck, der Entstehung von Herz- Kreislauferkrankungen, peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen und Arteriosklerose:
- Akilen et al. (2013). Effects of cinnamon on glucose metabolism, lipid biomarkers, and microvascular function in type 2 diabetes: a randomized, placebo-controlled, double-blind clinical trial. Diabetes Care, 36(4), 854-862.
- Akilen, R., Tsiami, A., Devendra, D., & Robinson, N. (2012). Glycated haemoglobin and blood pressure-lowering effect of cinnamon in multi-ethnic Type 2 diabetic patients in the UK: a randomized, placebo-controlled, double-blind clinical trial. Diabetic Medicine, 29(7), 905-912.
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- Lu T et al. (2012). Cinnamon extract improves fasting blood glucose and glycosylated hemoglobin level in Chinese patients with type 2 diabetes. Nutrition Research, 32(6), 408-412.
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- Ranasinghe P et al. (2012). Effects of Cinnamomum zeylanicum (Ceylon cinnamon) on blood glucose and lipids in a diabetic and healthy rat model. Pharmacognosy Research, 4(2), 73-79.
- Ranasinghe, P., Jayawardena, R., Pigera, S., Galappaththy, P., & Constantine, G. R. (2013). Effects of Cinnamomum zeylanicum (Ceylon cinnamon) on blood glucose and lipids in a diabetic and healthy rat model. Pharmacognosy Research, 5(1), 52-56.
- Ranasinghe, P., Pigera, S., Premakumara, G. A. S., Galappaththy, P., & Constantine, G. R. (2012). Medicinal properties of ‘true’ cinnamon (Cinnamomum zeylanicum): a systematic review. BMC Complementary and Alternative Medicine, 12(1), 1-12.
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Schwarzer Pfeffer
Folgende untersuchten die Wirkung von Schwarzpfeffer im Zusammenhang mit Blutgefäßen und Blutdruck, der Entstehung von Herz- Kreislauferkrankungen, peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen und Arteriosklerose sowie der gesteigerten Bioverfügbarkeit anderer Vitalstoffe:
- Badmaev V, Majeed M, Prakash L. Piperine derived from black pepper increases the plasma levels of coenzyme Q10 following oral supplementation. J Nutr Biochem. 2000 Feb;11(2):109-13.
- Badmaev, V., Majeed, M., Norkus, E. P. (2000). Piperine, an alkaloid derived from black pepper, increases serum response of beta-carotene during 14-days of oral beta-carotene supplementation. Nutrition Research, 20(3), 353-366.
- Butt MS, Pasha I, Sultan MT, et al. Black pepper and health claims: a comprehensive treatise. Crit Rev Food Sci Nutr. 2013;53(9):875-886.
- Chhavi Sharma, Vikas Gupta, Ram Prakash Sharma. Effect of Black Pepper on Cardiovascular System in Experimental Animals and Humans. International Journal of Pharmaceutical Sciences and Research, 2016; 7(8): 3180-3186.
- Johnson JJ, Nihal M, Siddiqui IA, Scarlett CO, Bailey HH, Mukhtar H, Ahmad N. Enhancing the bioavailability of resveratrol by combining it with piperine. Mol Nutr Food Res. 2011 Aug;55(8):1169-76
- Majeed M, Badmaev V, Shivakumar U, Rajendran R. Role of Piperine in Bioavailability Enhancing and Drug Delivery. In: Benzie IFF, Wachtel-Galor S, editors. Herbal Medicine: Biomolecular and Clinical Aspects. 2nd edition. Boca Raton (FL): CRC Press/Taylor & Francis; 2011. Chapter 13.
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- Shoba G, Joy D, Joseph T, Majeed M, Rajendran R, Srinivas PS. Influence of piperine on the pharmacokinetics of curcumin in animals and human volunteers. Planta Med. 1998 May;64(4):353-6.
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Traubenkern-Extrakt (OPC)
Folgende untersuchten die Wirkung von Traubenkernextrakt im Zusammenhang mit Blutgefäßen und Blutdruck, der Entstehung von Herz- Kreislauferkrankungen, peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen und Arteriosklerose:
- Belcaro G, Cesarone MR, Dugall M, Pellegrini L, Ledda A, Grossi MG, Togni S, Appendino G. 2010. Product-evaluation registry of Meriva®, a curcumin-phosphatidylcholine complex, for the complementary management of osteoarthritis. Panminerva Med. 52(2 Suppl 1): 55-62.
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Pinienrinde
Folgende untersuchten die Wirkung von Pinienrinde im Zusammenhang mit Blutgefäßen und Blutdruck, der Entstehung von Herz- Kreislauferkrankungen, peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen und Arteriosklerose:
- Belcaro G, Cesarone MR, Errichi BM, et al. Venous ulcers: Microcirculatory improvement and faster healing with local use of Pycnogenol. Angiology. 2005;56(6):699-705.
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Japanischer Staudenknöterich
Folgende untersuchten die Wirkung von Polygonum cuspidatum im Zusammenhang mit Blutgefäßen und Blutdruck, der Entstehung von Herz- Kreislauferkrankungen, peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen und Arteriosklerose:
- Alfaras, I., Juan, M. E., Planas, J. M., & Ruiz-Gutiérrez, V. (2013). Activation of AMPK by resveratrol and endothelial nitric oxide synthase (eNOS) regulation in human endothelial cells. Journal of Physiology and Biochemistry, 69(3), 479-487.
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Knoblauch
Folgende untersuchten die Wirkung von Knoblauch im Zusammenhang mit Blutgefäßen und Blutdruck, der Entstehung von Herz- Kreislauferkrankungen, peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen und Arteriosklerose:
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