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Immu Plantoprotect

Vanessa Rodenbusch

Veröffentlicht am 13 Jul, 2023

Immu Plantoprotect

Maitake Vitalpilz 

Der Maitake Vitalpilz - auch Grifola frondosa bzw. gemeiner Klapperschwamm genannt - wächst im Wurzelbereich alter Laubbäume. Aus dem dicken Stiel des Maitakes gehen immer dünner werdende Verästelungen hervor. An den Enden dieser Äste befinden sich die spatelförmigen, dünnfleischigen Hüte. Diese wachsen eng neben- und übereinander. Aufgrund der übereinanderstehenden Pilzdächer, die zwischen zwei und sechs Zentimeter breit sind, wirkt der Maitake wie ein kleiner Schwamm.

Ein Horst aus mehreren, dicht nebeneinanderstehenden Maitake Pilzen kann einen Durchmesser von bis zu 50 Zentimetern erreichen. Ein einzelner Pilz erreicht bei voller Größe ein stattliches Gewicht zwischen fünf und fünfzehn Kilogramm.  

Der Maitake kann in der TCM auf eine 3000jährige, vielfältige Anwendungstradition zurückblicken. Er zählt zu den Kraftpaketen unter den Vitalpilzen, denn er enthält eine ausgewogene Mischung von Vitalstoffen in hoher Konzentration. Dazu zählen insbesondere Eisen, Zink, Kalium und Magnesium sowie hohe Anteile an den Vitaminen B1, B2, B3, B7 und Folsäure. Unter seinen Aminosäuren ist das stark antioxidative L-Ergothionein besonders wirksam. Zudem enthält der Maitake, ebenso wie der Agaricus Blazei Murrill, zahlreiche hochwirksame Polysaccharide in Form von Beta-Glucanen, von denen Grifolan schon seit längerem Gegenstand wissenschaftlicher Forschung ist. Hervorzuheben ist auch der besonders hohe Gehalt an der Vitamin-D-Vorstufe Ergosterol. 

Es verwundert nicht, dass in früheren Zeiten japanische und chinesische Pilzsammler die Fundorte dieses Pilzes geheim hielten, da er genauso teuer wie Gold und Silber war. Mittlerweile kann der Maitake gezüchtet werden und gilt wegen seines feinen Aromas auch als köstlicher Speisepilz in den Gourmetküchen der Welt. 
 

Reishi

– Der Vitalpilz des tausendjährigen Lebens 

Der Vitalpilz Reishi kann bereits auf eine über 4000-jährige Geschichte als Heilmittel zurückblicken und man sagt ihm sogar magische Kräfte nach. Vor allem die Menschen in Ostasien verehren ihn als „Göttlichen Pilz der Unsterblichkeit“. Doch sind seine Namen fast genauso zahlreich wie seine positiven Einflüsse auf die Gesundheit. Die lateinische Nomenklatur lautet „Ganoderma Lucidum“. In China wird er „Ling Zhi“ genannt und Hildegard von Bingen kannte den Pilz mit umfassender Heilwirkung als „Glänzenden Lackporling“. 

Obwohl der Reishi von alters her vorrangig in Ostasien zu Heilzwecken eingesetzt wird, ist er auch in Europa heimisch. Man findet ihn vorrangig an feuchten Orten, wo er als Schmarotzer lebt und häufig in Gruppen vorkommt. Seine favorisierten Unterböden sind Stümpfe, Wurzeln und die Stammbasis von Laubgehölzen, insbesondere die von Eichen.  

Die Beinamen „Lucidum“ und „Glänzend“ hat der Reishi wegen seiner glänzenden Oberfläche erhalten. Diese kann von braun bis purpurrot changieren und wirkt dabei stets wie frisch poliert. Die nierenförmigen Hüte können zwischen sechs und zwanzig Zentimeter groß werden. Sie thronen auf seitenständigen, höckerigen Stielen, die bis zu 15 Zentimeter Länge erreichen. Das hellbraune Fleisch ist holzig und schmeckt bitter. 

Im Reishi stecken über 400 bioaktive Substanzen und seine positiven Effekte auf die Gesundheit sind bereits in hunderten Studien weltweit belegt, obwohl noch nicht alle enthaltenen Substanzen erschöpfend erforscht sind. Viele Versuche, einzelne Inhaltsstoffe zu extrahieren und für medizinische Zwecke zu verwenden, sind fehlgeschlagen. Die besondere Wirkkraft des Pilzes ist wohl auf das Zusammenspiel vieler verschiedener Stoffe zurückzuführen, besonders auf die Substanzgruppen der Triterpene und Polysaccharide. Experten gehen von einer Bandbreite von über 140 verschiedenen Triterpenen aus, die dem Reishi seine umfassende Wirkkraft verleihen. 

In unserem Immu-Plantoprotect sind ganze 250 mg Extrakt des Superpilzes je Tagesdosis enthalten. 

 

Chaga

- heilender Vitalpilz aus dem kalten Norden 

Auch der Chaga - auch Schiefer Schillerporling (Inonotus obliquus) genannt - ist ein Vitalpilz, der auf eine jahrhundertelange Tradition als pflanzliches Heilmittel in der Erfahrungsheilkunde verschiedener Völker zurückblicken kann. Dabei ist der Chaga insbesondere in den kalten Klimazonen Nordamerikas, Asiens, Nord- oder Osteuropas heimisch. Der nordische Heilbringer beginnt seinen Lebenslauf aus dem Inneren noch lebender Bäume, bevorzugt der Birke heraus. Er durchbricht die Rinde und bildet eine unförmige, knubbelige Wucherung, die bis zu 80 Jahre alt wird und über 50 cm Durchmesser erreichen kann.  

Im Chaga wurden über 200 bioaktive Substanzen nachgewiesen. Die umfangreichen positiven Wirkungen auf die Gesundheit sind vor allem den Polysacchariden, Polyphenolen, Triterpenen und Melanin zuzuschreiben, welche die Hauptbestandteile des Pilzes ausmachen. 

 

Seit der Antike wird der Schiefe Schillerporling in der Volksmedizin verwendet. Bereits Hippokrates wusch mit seinem Aufguss Wunden aus. Auch in Sibirien, Asien, Russland, Finnland und Letland finden sich seit dem zwölften Jahrhundert literarische Hinweise auf die umfangreichen Einsatzmöglichkeiten und Heilwirkungen des Chaga. 

Traditionell wird der Vitalpilz, den man auch unter der Bezeichnung „Die schwarze Perle des Nordens“ kennt, als Aufguss, Inhalation oder medizinische Seife verwendet. 

 

Agaricus Balzei Murrill

– Der Mandelpilz, den alle entdeckt haben wollen 

Eine kuriose Entdeckungslaufbahn ist dem Agaricus widerfahren. So rührt sein Name von dem Biologen Murrill her, der ihn erstmals in 1974 beschrieben hat. Einige Jahre später stellte sich heraus, dass genau derselbe Pilz bereits unter dem Namen „Agaricus brasiliensis“, bezeichnet nach seiner ursprünglichen Beheimatung in den brasilianischen Regenwäldern, verzeichnet war. 2005 schließlich entdeckten Wissenschaftler, dass sowohl Agaricus brasiliensis als auch Agaricus Balzei Murrill über exakt dasselbe Erbgut wie der Agaricus subrufescens Peck verfügen. Dieser Pilz war bereits 1893 von einem Forscher namens Peck entdeckt und katalogisiert worden. 

Der Agaricus Balzei Murrill, kurz „ABM“ ist eng mit dem Champignon verwandt und benötigt für die Ausbildung des Fruchtkörpers warme Temperaturen und ausreichend Sonnenlicht. Vom klassischen Champignon unterscheidet er sich hauptsächlich durch seine Größe. So wird der Stiel des Agaricus Blazei Murrill zwischen 10 cm und 14 cm lang sowie 1,5 cm bis 5 cm dick. Der Hut erreicht einen Durchmesser von 12 cm bis 14 cm. Die Farbe changiert beim Mandelpilz je nach Alter von weiß- gelblich bis hin zu hell- und dunkelbraun. Die Lamellen sind wie beim Champignon weiß bis dunkelbraun. Der Name „Mandelpilz“ rührt vom mandelartigen Aroma des Heilpilzes her. 

In den Fokus medizinischer Forschung ist der ABM erst in den 1980er Jahren gerückt. Japaner waren die ersten, die auf seine umfassenden gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe und Wirkweisen aufmerksam wurden. Die Studien verbreiteten sich auch nach Brasilien und die USA, wo der Agaricus Balzei Murrill schon heute in großen Mengen zur Erhaltung der Gesundheit kultiviert und eingenommen wird. In den letzten Jahren steigt der Bekanntheitsgrad auch in Europa zunehmend an und der Pilz erlebt gerade einen Boom in der Naturheilkunde. Neben vielen anderen wichtigen pharmakologisch wirksamen Bestandteilen verfügt der ABM über die höchste Menge an Polysacchariden unter den Vitalpilzen. 

 

Ginseng und Ingwer

- geballte Wurzelpower 

Ginseng und Ingwer gehören zu den bekanntesten Heilpflanzen vieler Kulturkreise und ihre zu medizinischen Zwecken verwendeten Wurzeln gelten als wahre Alleskönner. 

Ginseng ist ein bis zu 60 cm hohes Kraut aus der Familie der Efeugewächse mit leuchtend roten Beeren, welches in Ostasien heimisch ist und in China, Japan und Korea für medizinische Zwecke angebaut wird. Wilder Ginseng ist vom Aussterben bedroht und die Qualität von angebautem Ginseng variiert sehr stark. Wichtigstes Qualitätsmerkmal ist die Menge des Wirkstoffes Ginsenosid, welches natürlich in der Wurzel der Arzneipflanze vorkommt. Unser Premium-Ginseng-Extrakt hat einen herausragenden Anteil von 80% Ginsenosid und trägt dazu bei, dass Arthro Plantoprotect BASIS eine unvergleichliche High-End-Komposition für Ihre Gesundheit darstellt. 

Ingwer, mit botanischem Namen Zingiber officinale, ist in Indien und China heimisch und wird heute zahlreich in warmen, feuchten, tropischen und subtropischen Klimazonen angebaut. Im Mittelmeerraum gehen die ersten Beschreibungen von Ingwer über den Einsatz als Heilpflanze auf Dioscorides zurück, der bereits im 1. Jh. n. Chr. die vielfältigen Wirkungen des Krautes und der Knolle lobt. Wichtige Bestandteile des Ingwers sind seine ätherischen Öle und die sogenannten Gingerole. Aufgrund der pharmakologischen Zusammensetzung und der experimentell bestätigten Wirkung benennt Jeremy Ross allein für diese Pflanze 27 verschiedene, wichtige Anwendungsgebiete und therapeutische Wirkweisen. 

 

Süßholzwurzel  

Unser Süßholzwurzel-Extrakt wird aus der Pflanze Gycyrrhizha glabra gewonnen. Die große, mehrjährige Staude ist in der Mittelmeerregion, Zentral- bis Südrussland sowie von Kleinasien bis in den Iran verbreitet. Seit dem alten Ägypten wird sie auch im Westen verwendet. In den 1940er Jahren begann auch der holländische Arzt Dr. Revens mit klinischen Untersuchungen zum Einsatz von Süßholz. Seither gibt es einen steten Anstieg pharmakologischer Untersuchungen zur Wirksamkeit der Süßholzwurzel bei vielerlei Beschwerden. Unser Süßholzwurzel-Extrakt erfüllt höchste Qualitätsstandards, ist schonend verarbeitet und naturbelassen.  

 

Astragalus 

Astragalus membranaceus, zu Deutsch der Tragant, ist insbesondere durch die häufige Verwendung bei Hildegard von Bingen in unseren Breiten bekannt. In Arthro Plantoprotect wird die bis zu einem Meter lange zylindrische Wurzel der Pflanze verwendet und das hochkonzentrierte Extrakt auf schonende Weise gewonnen. Pharmakologisch relevant sind neben dem hohen Polysaccaridanteil auch die enthaltenen Flavinoide und insbesondere die Astragaloside. 

 

Myrrhe 

Die getrocknete Wurzelrinde der Wachsmyrte macht erstmals in der Nordamerikanischen Literatur des 17. Jahrhunderts auf sich aufmerksam von wo aus ihre Wirkweise und Verwendung nach Europa überschwappte. Die Myrrhe findet auch im „Großen Lexikon der chinesischen Heilpflanzen“ ein Kapitel für sich und wird mittlerweile von Therapeuten weltweit geschätzt. Wie immer verwenden wir für die Herstellung unserer Produkte nur naturbelassene Extrakte aus schonender Herstellung, die das optimale Spektrum der phytoaktiven Inhaltsstoffe vollständig erhält. Von besonderer Bedeutung sind hierbei das Flavinoid Myricetin sowie das Terpenoid Myriadiol. 
 

Knoblauch und Thymian

– weit mehr als reine Gewürzpflanzen 

Knoblauch (Allium sativum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Lauchgewächse (Allium). Die Wildform von Allium sativum ist von Zentralasien bis zum nordöstlichen Iran verbreitet. Heute wächst Knoblauch fast weltweit. 

Die Urform der Knoblauchzwiebel blickt auf eine Medizingeschichte von mehr als 5.000 Jahren zurück in der sie bereits in Ägypten, China und Indien angebaut und zu Heilzwecken eingesetzt wurde. Auch die alten Griechen und Römer im ersten Jahrhundert nach Christus schätzten die vielfältigen Anwendungsbereiche der Knoblauchzwiebel und auch Louis Pasteur wurde im Rahmen seiner Nachforschungen auf die Pflanze aufmerksam. 

Vor allem die wasserlöslichen Schwefelverbindungen, die auch für den markanten Geruch des Knoblauchs verantwortlich sind, erklären die spezifische Wirkung und intensivieren die pflanzliche Gesamtkomposition vom Immu Plantoprotect. 

Thymian, mit botanischem Namen „Thymus vulgaris“ ist ein kleiner, immergrüner Strauch, der in Mittel- und Südeuropa beheimatet ist. Derzeit wird er in Europe, dem mittleren Osten, Indien, Afrika und Nordamerika als Gewürz- oder Heilpflanze angebaut und genutzt. Im ersten nachchristlichen Jahrhundert beschreibt Dioscorides die umfangreichen Anwendungsgebiete des Thymians zur äußeren und inneren Anwendung in den Diensten der Heilkunst. Die vielfältigen Inhaltsstoffe des Thymians, beginnend bei einem hohen Anteil ätherischen Öls, Flavinoiden, Polysacchariden, Sapioninen und Tanninen machen aus der beliebten Pflanze einen wahren Allrounder und Kraftpaket, der unsere Premium-Komposition abrundet. 

 

Studien zu Maitake - Pulver 

  • Cui FJ, Tao WY, Xu ZH, Guo WJ, Xu HY, Ao ZH, Jin J, Wei YQ: Structural analysis of antitumor heteropolysaccharide GFPS1b from the cultured mycelia of Grifola frondosa GF9801. Bioresour Technol. 2007 Jan;98(2):395-401.  
  • Cui FJ, Li Y, Xu YY, Liu ZQ, Huang DM, Zhang ZC, Tao WY: Induction of apoptosis . in SGC-7901 cells by polysaccharidepeptide GFPS1b from the cultured mycelia of Grifola frondosa GF9801. Toxicol In Vitro. 2007 Apr;21(3):417-27.  
  • Ishibashi K, Miura NN, Adachi Y, Ohno N, Yadomae T.: Relationship between solubility of grifolan, a fungal 1,3-beta D-glucan, and production of tumor necrosis factor by macrophages in vitro. Biosci Biotechnol Biochem. 2001 Sep;65(9):1993-2000. 
  • Kodama N, Asakawa A, Inui A, Masuda Y, Nanba H: Enhancement of cytotoxicity of NK cells by D-Fraction, a polysaccharide from Grifola frondosa. Oncol Rep. 2005 Mar;13(3):497-502.  
  • Krupodorova T, Rybalko S, Barshteyn V et al. Antiviral activity of Basidiomycete mycelia against influenza type A (serotype H1N1) and herpes simplex virus type 2 in cell culture. V Virol Sin 2014; 29: 284  
  • Lin JT, Liu WH: o-Orsellinaldehyde from the submerged culture of the edible mushroom Grifola frondosa exhibits selective cytotoxic effect against Hep 3B cells through apoptosis. J Agric Food Chem. 2006 Oct 4;54(20):7564-9.  
  • Manohar V, Talpur NA, Echard BW, Lieberman S, Preuss HG: Effects of a watersoluble extract of maitake mushroom on circulating glucose/insulin concentrations in KK mice. Diabetes Obes Metab. 2002 Jan;4(1):43-8.  
  • Mayell M: Maitake extracts and their therapeutic potential. Altern Med Rev. 2001 Feb;6(1):48-60. Gu CQ, Li J, Chao FH: Inhibition of hepatitis B virus by D-fraction from Grifola frondosa: synergistic effect of combination with interferonalpha in HepG2 2.2.15. Antiviral Res. 2006 Nov;72(2):162-5. 
  • Zhao C, Gao L, Wang C. Structural characterization and antiviral activity of a novel heteropolysaccharide isolated from Grifola frondosa against enterovirus 71. Carbohydrate Polymers 2016: 144 (25): 382–389 

 

Studien zu Reishi-Extrakt 

  • Guo-Liang Zhang,…: „Hepatoprotective role of ganoderma lucidum polysaccharide against BCG-induced immune liver injury in mice.“; World J. Gastroenterol 2002 August 15; 8(4): 728-733 
  • Hiroshi Koda,…: „The Biologically Active Constituents of Ganoderma lucidum (Fr.) Karst. Histamine Release – Inhibitory Triterpenes.“; Chem. Pharm. Bull., 33(4), 1367- 1374 (1985) 
  • Hobbs, C.: “Medicinal Mushrooms”; Botanica Press, 1995  
  • Hsue-Yin Hsu,…: „Radioprotective Effect of Ganoderma Lucidum (Leyss. Ex. Fr.) Karst after X-ray Irradiation in Mice.“; Am. Journal of Chin. Med., Vol. XVIII, Nos. 1-2, pp. 61-69, 1990  
  • K.Tasaka,…: „Antiallergic constituents in the culture medium of Ganoderma lucidum.(I) Inhibitory effect of oleic acid on histamine release“; Agents and Actions, vol. 23, 3 / 4 (1988)  
  • K.Tasaka,…: „ Antiallergic constituents in the culture medium of Ganoderma lucidum.(II) The inhibitory effect of cyclooctasulfur on histamine release.“; Agents and Actions, vol. 23, 3 / 4 (1988) 
  • Prof. Dr. med. Ivo Bianchi: “Moderne Mykotherapie”; Hinckel Druck, 2008  
  • Seong-Kug Eo,…: „Possible mode of antiviral activity of acidic protein bound polysaccharide isolated from Ganoderma lucidum on herpes simplex viruses.“; Journal of Ethnopharmacology 72 (2000) 475-481 
  • William M.W. Cheung,…: „Ganoderma extract activates MAP kinases and induces the neuronal differentiation of rat Pheochromocytoma PC12 Cells.“; FEBS Letters 486 (2000) 291-296  
  • Yasuyo Hijikata, Seika Yamada: „Effect of Ganoderma lucidum on Postherpetic Neuralgia!“; Am. Journal of Chin. Med., Vol. XXVI, No. 3-4, pp. 375-381, 1998  
  • Yearul Kabir,…: „Dietary Effect of Ganoderma lucidum Mushroom on Blood Pressure and Lipid Levels in Spontaneously Hypertensive Rats (SHR).“; J. Nutri. Sci. Vitaminol., 34, 433-438, 1988 
  • Ying-Hua Shich,…: „Evaluation of the Hepatic and Renalprotective Effects of Ganoderma lucidum in Mice.“; Am. Journal of Chinese Med., Vol. 29, Nos.3-4, pp. 501-507, 2001 

 

Studien zu Charga 

 

Studien zu Agaricus Balzei Murrill 

  • Bernardshaw et al. : An extract of the medicinal mushroom Agaricus blazei Murill differentially stimulates production of pro-inflammatory cytokines in human monocytes and human vein endothelial cells in vitro. Inflammation. 2005 Dec;29(4-6):147-53  
  • Chan Y et al.: Immunomodulatory effects of Agaricus blazei Murill in Balb/cByJ mice. J Microbiol Immunol Infect. 2007 Jun;40(3):201-8  
  • Choi YH, Yan GH, Chai OH, Choi YH, Zhang X, Lim JM, Kim JH, Lee MS, Han EH, Kim HT, 
    Song CH: Inhibitory effects of Agaricus blazei on mast cell-mediated anaphylaxis-like reactions. Biol Pharm Bull. 2006 Jul;29(7):1366-71.  
  • Firenzuoli F. et al. : The Medicinal Mushroom Agaricus blazei Murrill: Review of Literature and Pharmaco-Toxicological Problems. eCAM 2007;Page 1 of 13, doi:10.1093/ecam/nem007 
  • Grinde B et al.: Effects on gene expression and viral load of a medicinal extract from Agaricus blazei in patients with chronic hepatitis C infection. Int Immunopharmacol. 2006 Aug;6(8):1311-4.  
  • Guthmann (2020) – Heilende Pilze die Arten der Welt, 2. Aufl. Quelle Meyer Verlag  
  • Hsu CH, Liao YL, Lin SC, Hwang KC, Chou P: The mushroom Agaricus Blazei Murill in combination with metformin and gliclazide improves insulin resistance in type 2 diabetes: a 
    randomized, doubleblinded, and placebo-controlled clinical trial. J Altern Complement Med. 2007 Jan-Feb;13(1):97-102.  
  • Kappl, Rebensburg (2020) Gesund mit Heilpilzen, Riva Verlag, München  
  • Katakura R: Selective tumoricidal effect of soluble proteoglucan extracted from the basidiomy- cete, Agaricus blazei Murill, mediated via natural killer cell activation and apoptosis. Cancer Immunol Immunother. 1998 May;46(3):147-59  
  • Kimura Y, Kido T, Takaku T, Sumiyoshi M, Baba K: Isolation of an anti angiogenic substance from Agaricus blazei Murill: its antitumor and antimetastatic actions. Cancer Sci. 2004 Sep;95(9):758-64.  
  • Kobayashi H et al. : Suppressing effects of daily oral supplementation of beta-glucan extracted from Agaricus blazei Murill on spontaneous and peritoneal disseminated metastasis in mouse model. J Cancer Res Clin Oncol. 2005 Aug;131(8):527-38.  
  • Oshiman K et al. : Orally administered beta-1,6-D-polyglucose extracted from Agaricus blazei results in tumor regression in tumor-bearing mice. Planta Med. 2002 Jul;68(7):610-4 

 

Studien zu Panax Ginseng (Ginseng-Extrakt) 

  • Bahrke MS, Morgan WR Sports Med 29(2):113-33 (2000)  
  • Bensky D, Clavey S, Stöger E. Chinese Herbal Medicine Materia Medica 3rd ed. Eastland Press, Seattle, Washington (2004)  
  • Bradley PR (ed). British Herbal Compendium, vol 1. British Herbal Medicine Association, Bournemouth, United Kingdom (1992)  
  • Chen JC, Chen LD, Tsauer W, et al. Am J Chin Med 29(1):155-60 (2001) 
  • ESCOP Monographs. 2nd edn. European Scientific Cooperative on Phytotherapy, Exeter, United Kingdom (2003)  
  • Felter HW and Lloyd JU. King's American Dispensatory, vols 1 and 2, 18th edn. (1898). Reprinted by Eclectic Medical Publications, Sandy, Oregon (1983)  
  • Halstrom C, Fulder S, Carruthers M, et al. Compar Med East West 6:277-82 (1982)  
  • Hwang SY, Kim WJ, Wee JJ, et al. BJU Int 94(4):663-68 (2004)  
  • Jie YH, Cammisuli S, Baggiolini M, et al. Agents Actions 15(3-4):386-91 (1984) 
  • Kim YJ, Kwon HC, Ko H, et al. Biol Pharm Bull 31(5):826-30 (2008)  
  • Lee HU, Bae EA, Han MJ, et al. Liver Int 25(5):1069-73 (2005)  
  • Lee ST, Chu K, Sim JY, et al. Alzheimer Dis Assoc Disord (2008) ePub  
  • Maffei Facino R, Carini M, Aldini G, et al. Planta Med 65(7):614-19 (1999) 
  • Matsuda H, Murakami T, Kageura T, et al. Bioorg Med Chem Lett 8(16):2191-6 (1998) 
  • Mills S, Bone K. The Essential Guide to Herbal Safety. Elsevier, St. Louis, Missouri (2005) 
  • Mkrtchyan A, Panosyan V, Panossian A, et al. Phytomedicine 12(6-7):403-09 (2005)  
  • Park JS, Hwang SY, Lee WS, et al. Arch Pharm Res 29(9):800-07 (2006) 
  • Ross J. Combining Western Herbs and Chinese Medicine: Principles, Practice and Materia Medica. Greenfields Press, Seattle, Washington (2003)  
  • Sakanaka M, Zhu P, Zhang B, et al. J Neurotrauma 24(6):1037-54 (2007) 
  • Tode T, Kikuchi Y, Hirata J, et al. Int J Gynaecol Obstet 67(3):169-74 (1999)  
  • Wang CL, Shi DZ, Yin HJ. Zhongguo Zhong Xi Yi Jie He Za Zhi 27(4):331-4 (2007)  
  • Wei XY, Yang JY, Wang JH, et al. J Ethnopharmacol 111(3):613-18 (2007) 
  • Wiklund IK, Mattsson LA, Lingren R, et al. Int J Clin Pharmacol Res 19(3):89-99 (1999)  
  • Wu Z, Luo JZ, Luo L. Chin Med 2:11 (2007) 
  • Yang MC, Seo DS, Choi SU, et al. Arch Pharm Res 31(2):154-59 (2008)  
  • You JS, Huang HF, Chang YL. Phytother Res 19(12):1018-22 (2005)  
  • Zhang G, Liu A, Zhou Y, et al. J Ethnopharmacol 115(3):441-8 (2008) 

 

Studien zu Zingiber (Ingwer-Extrakt) 

  • Aimbire F, Penna SC, Rodrigues M, et al. Prostaglandins Leukot Essent 
    Fatty Acids 77(3-4):129-38 (2007)  
  • Ajith TA, Hema U, Aswathy MS. Food Chem Toxicol 45(11):2267-72 (2007)  
  • Al-Amin ZM, Thomson M, Al-Qattan KK, et al. Br J Nutr 96(4):660-66 (2006)  
  • Bensky D, Clavey S, Stöger E. Chinese Herbal Medicine Materia Medica 3rd ed. Eastland Press, Seattle, Washington (2004) 
  • Blumenthal M (ed). The Complete German Commission E Monographs: Therapeutic Guide to Herbal Medicines. American Botanical Council, Austin, Texas (1998) 
  • Bradley PR (ed). British Herbal Compendium, vol 1. British Herbal Medicine Association, Bournemouth, United Kingdom (1992)  
  • Christopher JR. School of Natural Healing. BiWorld, Provo, Utah (1976)  
  • Denyer CV, Jackson P, Loakes DM et al. J Nat Prod 57(5):658-662 (1994)  
  • Dioscorides P. Kreutterbuch (1610). Reprinted by Verlag Konrad Kölbl, München, Germany (1960)  
  • ESCOP Monographs. 2nd edn. European Scientific Cooperative on Phytotherapy, Exeter, United Kingdom (2003) 
  • Felter HW and Lloyd JU. King's American Dispensatory, vols 1 and 2, 18th edn. (1898). Reprinted by Eclectic Medical Publications, Sandy, Oregon (1983)  
  • Ghayur MN, Gilani AH. Dig Dis Sci 50(10):1889-97 (2005)  
  • Ghayur MN, Gilani AH. J Cardiovasc Pharmacol 45(1):74-80 (2005)  
  • Goto C, Kasuya S, Koga K et al. Parasitol Res 76(8):653-656 (1990)  
  • Gugnani HC, Ezenwanze EC. J Commun Dis 17(3):233-236 (1985) 
  • Huang Q, Matsuda H, Sakai K et al. Yakugaku Zasshi 110(12):936-942 (1990)  
  • Kawada T, Sakabe S, Watanabe T et al. Proc Soc Exp Biol Med 188(2):229-233 (1988)  
  • Mascolo N, Jain R, Jain SC et al. J Ethnopharmacol 27(1-2):129-140 (1989)  
  • Mills S, Bone K. Principles and Practice of Phytotherapy: Modern Herbal Medicine. Churchill Livingstone, Edinburgh, United Kingdom (2000)  
  • Mills S, Bone K. The Essential Guide to Herbal Safety. Elsevier, St. Louis, Missouri (2005) 
  • Puri A, Sahai R, Singh KL et al. J Ethnopharmacol 71(1-2):89-92 (2000)  
  • Ross J. Combining Western Herbs and Chinese Medicine: Principles, Practice and Materia Medica. Greenfields Press, Seattle, Washington (2003)  
  • Sekiwa Y, Kubota K, Kobayashi A. J Agric Food Chem 48(2):373-377 (2000)  
  • Shukla Y, Singh M. Food Chem Toxicol 45(5):683-90 (2007)  
  • Singh R, Rai B. Microbios 102(403):165-173 (2000) 
  • Srivastava KC, Mustafa T. Med Hypotheses 9(4):342-348 (1992)  
  • Suekawa M, Ishige A, Yuasa K et al. J Pharmacobiodyn 7(11):836-848 (1984)  
  • Vishwakarma SL, Pal SC, Kasture VS, et al. Phytother Res 16(7):621-26 (2002) 
  • Yamahara J, Matsuda H, Yamaguchi S et al. Nat Med 49(1):76-83 (1995) 
  • Yamahara J, Miki K, Chisaka T et al. J Ethnopharmacol 13(2):217-225 (1985) 
  • Yoshikawa M, Yamaguchi S, Kunimi K et al. Chem Pharm Bull 42(6):1226-1230 (1994) 

 

Studien zu Süßholzwurzelextrakt

  • Batiha G, Beshbishy A, El-Mleeh A et al. Traditional Uses, Bioactive Chemical Constituents, and Pharmacological and Toxicological Activities of Glycyrrhiza glabra L. (Fabaceae). Biomolecules 2020; 10: 352 
  • Blaschek W. Wichtige Teedrogen und Phytopharmaka. 6. Aufage. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart; 2016  
  • Bühring U. Praxis-Lehrbuch der modernen Heilpflanzenkunde. 1. Auflage. Stuttgart: Sonntag; 2005  
  • Hosseinzadeh H, Nassiri-Asl M. Pharmacological Effects of Glycyrrhiza spp. and its Bioactive Constituents: Update and Review. Phytother. Res. 2015; 29: 1868–1886  
  • Mayer M, Zbinden M, Vogl CR et al. Forsch Komplementmed 2014; 21: 375–386  
  • Pastorino G, Cornara L, Soares S et al. Liqourice (Glycyrrhiza glabra): A phytochemical and pharmacological review. Phytother.Res. 2018; 32 : 2323–2339 
  • Putscher M. Das Süssholz und seine Geschichte [Dissertation]. Institut für Geschichte der Universität Köln, 1965  
  • Suwanda S, Tian L. Chinesische Arzneimitteltherapie. 1. Auflage. Stuttgart: Hippokrates; 2005  

 

Studien zu Thymian gemahlen 

  • Burt S. Essential oils: their antibacterial properties and potential applications in foods – a review. Int J Food Microbiol 2004;94(3): 223–53. 
  • Ernst E, Marz RW, Sieder C. [Acute bronchi tis: effectiveness of Sinupret. Comparative study with common expectorants in 3,187 patients]. Fortschr Med 1997;115(11):52–3.  
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