Artischocke, Chicorée & Enzianwurzel
- geballte Bitterstoffpower
Die Artischocke (Cynara scolymnus L.) ist eine mehrjährige Pflanze, die zur Familie der Korbblütler gehört und ihren Ursprung im westlichen Mittelmeerraum hat. Sie ist heute in vielen Teilen der Welt verbreitet und wird hauptsächlich in Europa, Nordafrika und den USA angebaut.
Die imposante Pflanze kann bis zu 1,5 Meter groß werden kann und wartet mit großen, blauen oder violetten Blütenköpfen auf, die von zahlreichen dornigen Blättern umgeben sind. Die essbaren Teile der Artischocke sind die fleischigen Blütenböden und die zarten Blätter, die sich um den Blütenkopf herum befinden.
Seit der Antike wird die Artischocke als Nahrungsmittel und Medizinpflanze verwendet. Die Römer betrachteten sie einerseits als kulinarische Delikatesse und verwendeten sie zusätzlich auch als Heilmittel gegen verschiedene Beschwerden. Im Mittelalter wurde die Artischocke in Europa weiter verbreitet und als Heilpflanze genutzt.
Die Artischocke ist heute besonders bekannt für ihre pharmakologischen Eigenschaften. Sie enthält zahlreiche Wirkstoffe, darunter Cynarin, Flavonoide und Bitterstoffe, die positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben.
Chicorée (Cichorium intybus), auch als Gemeiner Wegwarte bekannt, gehört zur Familie der Korbblütler und ist in Europa und Asien beheimatet. Er wächst bevorzugt an Wegrändern, Böschungen und Brachland. Die Pflanze wird bis zu einem Meter hoch und bildet blaue Blütenköpfe aus.
In der Küche ist Chicorée vor allem als Salat bekannt, aber auch als Gemüse wird er gerne verwendet. Darüber hinaus wird er in der Lebensmittelindustrie als Kaffeeersatz genutzt.
Chicorée war als Heilpflanze bereits bei den alten Ägyptern und Römern bekannt und wurde auch in der griechischen Antike von Theophrast und Dioskurides erwähnt. Im Mittelalter wurde Chicorée als Medizin von Hildegard von Bingen empfohlen und später auch von Paracelsus.
Die Wurzeln der Chicorée enthalten insbesondere Bitterstoffe, die eine wohltuende und gesundheitsfördernde Wirkung haben.
Enzian (Gentiana lutea) ist eine Pflanzengattung, die zur Familie der Enziangewächse gehört und aufgrund ihrer Anspruchslosigkeit ebenfalls weltweit verbreitet ist. Die meisten Arten stammen aus den Bergregionen Europas, Asiens und Nordamerikas. Sie wachsen oft auf kalkhaltigen Böden und sind typischerweise in Wiesen, Wäldern und Gebüschen zu finden.
Enzian ist eine mehrjährige Pflanze, die bis zu einem Meter hoch werden kann. Sie hat schmale Blätter und auffällige, trompetenförmige Blüten in leuchtenden Farben wie Blau, Violett und Gelb.
In der Kultur wird Enzian in Europa als Zierpflanze verwendet und wird in verschiedenen Farben wie blau, violett, weiß und rosa angebaut. Die meisten Enzianarten blühen im Frühsommer oder Herbst.
Pharmakologische Untersuchungen haben gezeigt, dass Enzianwurzeln vor allem Bitterstoffe enthalten, die die Wirksamkeit der Pflanze ausmachen. Enzianwurzeln und -rhizome werden seit langer Zeit vielfältig in der traditionellen Cinesischen und Japanischen Medizin verwendet. Auch in der traditionellen europäischen Medizin wird Enzian ebenfalls seit Jahrhunderten hochgeschätzt und bei vielerlei Beschwerden eingesetzt.
Es gibt eine Vielzahl von Anekdoten und Geschichten über Enzian, die sich im Laufe der Jahrhunderte angesammelt haben. Eine Geschichte stammt aus dem Mittelalter, als der französische Arzt, Botaniker und Alchemist Paracelsus behauptete, dass Enzian die Macht habe, die Unsterblichkeit zu verleihen. Es wird auch überliefert, dass die Schweizer Armee während des Ersten Weltkriegs Enzianwurzeln als Tonikum verwendete, um ihre Kämpfer zu stärken und ihre Ausdauer zu erhöhen.
Auch in der antiken griechischen und römischen Medizin wurde Enzian häufig als Heilmittel eingesetzt. Der griechische Arzt Hippokrates und der römische Gelehrte Plinius der Ältere beschrieben beide die heilenden Eigenschaften von Enzian. Im Mittelalter war Enzian ein wichtiges Mittel gegen Pest und Cholera. Später lobten auch der deutsche Naturforscher und Botaniker Leonhard Fuchs, der Schweizer Arzt und Botaniker Johann Jakob Wecker und der deutsche Botaniker und Arzt Tabernaemontanus Enzian als einen hochwirksamen Gesundheitsbringer.
Löwenzahn & Mariendistel
– reichhaltig an Antioxidatien
Löwenzahn und Mariendistel bestechen durch ihren hohen Gehalt an Flavinoiden, Silymarin und Taraxerol.
Der Löwenzahn ist eine in der nördlichen Hemisphäre beheimatete Pflanze, die Europa seit Jahrhunderten als Nahrung und zu therapeutischen Zwecken verwendet wird. Die jungen Löwenzahnblätter wurden in Frühjahrssalate und Löwenzahnbier gegeben. Aus Blüten wurde medizinischer Löwenzahnwein bereitet. Unser Löwenzahn-Extrakt wird hochkonzentriert aus der tiefen Pfahlwurzel von Taraxacum officinale gewonnen. Der hochwertige Löwenzahn-Extrakt versorgt unseren unvergleichlichen Naturstoffkomplex mit Bitterstoffen, Flavinoiden, Triterpinoiden wie Taraxerol und Mineralien.
Die Mariendistel ist eine genügsame Pflanze aus der Familie der Korbblütler, die ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammt und sich in weitere heiße, trockene Gebiete Mitteleuropas sowie Zentralasiens, Amerikas und Südaustraliens eingebürgert hat. Erstmals berichten die arabischen Ärzte des zehnten Jahrhunderts über die spezifische medizinische Verwendung des Löwenzahns. Der Deutsche Arzt RADEMACHER (1772-1850) verschrieb seinen Patienten eine Tinktur aus Mariendistelsamen. Im gleichen Zeitraum wurde die Mariendistel auch bereits bei den eklektischen Ärzten Nordamerikas als Medizinpflanze geschätzt. 1968 gelang es erstmals den Wirkstoff SILIMARIN zu isolieren und seither gilt der Forschung um diesen Wirkstoff ein breites medizinisches Interesse. Wir verwenden für unsere Wirkstoffkomposition Hepartonic Plantoprotect ein natürliches Mariendistel-Extrakt aus Mariendistelsamen, welches den hocheffektiven Wirkstoffgehalt von 80% Silymarin enthält. Zusätzlich bereichert uns der hohe Flavinoid-Anteil des Pflanzenextraktes und unterstützt so die Gesamtkomposition.
Rosmarin & Wermuthkraut
- Rafinierter Mix aus Bitterstoffen und ätherischen Ölen
Rosmarin (Rosmarinus officinalis) ist eine aromatische Pflanze aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae), die im Mittelmeerraum heimisch ist und heute weltweit angebaut wird. Die Pflanze bevorzugt sonnige Standorte und trockene Böden.
Die immergrüne Pflanze, die bis zu 2 Meter hoch werden kann, hat schmale, nadelförmige Blätter mit einer dunkelgrünen Oberfläche und einer silbrig-weißen Unterseite. Die Pflanze blüht von März bis Mai und produziert kleine, blau-lila Blüten, die reich an Nektar sind und von Bienen und anderen Insekten gerne besucht werden.
Rosmarin ist nicht nur als Gewürzpflanze in der Küche beliebt, sondern wird auch in der Volksmedizin seit Jahrhunderten als Heilmittel verwendet. Rosmarinöl und Rosmarinextrakt werden traditionell zur Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt.
Rosmarin enthält mehrere pharmakologisch wirksame Bestandteile, darunter ätherische Öle wie Campher, 1,8-Cineol, alpha-Pinen, Camphen, Borneol und Verbenon, sowie Flavonoide wie Apigenin, Diosmetin und Luteolin. Weitere wichtige Inhaltsstoffe sind Rosmarinsäure, Carnosolsäure, Ursolsäure und Rosmanol,
Wermut (Artimisia Absinthum) ist eine aromatisch iechende Pflanze, aus der Familie der Korbblütler, die in gemäßigten Klimazonen Europas, Asiens und Nordafrikas verbreitet ist. Es ist eine mehrjährige Pflanze, oft an Wegrändern, Ödland oder Küstenabschnitten wächst, erreicht eine Höhe von bis zu 2 Metern und hat grüne, filzige Blätter und gelbe Blüten. Wermut wurde seit vielen Jahrhunderten als Heilpflanze verwendet und hat eine reiche Geschichte in verschiedenen Kulturen, insbesondere in Europa, Asien und dem Nahen Osten. Bereits Dioscorides beschrieb ihre zahlreichen positiven Wirkungen im 1. Jahrhundert nach Christus. Dabei wird Artemisia häufig als Tee oder Tinktur genommen. Einige Kulturen verwenden auch die getrockneten Blätter des Wermuth, um Bier oder Absinth zu aromatisieren.
Wermut enthält eine Reihe von bioaktiven Verbindungen, die eine Vielzahl von pharmakologischen Eigenschaften aufweisen. Dazu gehören ätherische Öle wie Thujon, ein Wermutöl, Flavonoide und Phenole.
Reishi & Cordyceps
– Vitalpilze der Superlative mit Polysacchariden & Triterpenen
Auch in Hepartonic Plantoprotect, dem hochwirksamen Pflanzenkomplex für gehobene Ansprüche, darf die spezifische Vitalpilz-Power nicht fehlen.
Für die Erfordernisse des pflanzlichen Premium-Komplexes der HEPARTONIC-Reihe fiel die Wahl auf das Duo Reishi & Cordyceps.
Der Vitalpilz Reishi [Gandoderma Lucidum oder Ling Zhi] kann bereits auf eine über 4000-jährige Geschichte als Heilmittel zurückblicken und man sagt ihm sogar magische Kräfte nach. Vor allem die Menschen in Ostasien verehren ihn als „Göttlichen Pilz der Unsterblichkeit“. Doch sind seine Namen fast genauso zahlreich wie seine positiven Einflüsse auf die Gesundheit. Die lateinische Nomenklatur lautet „Ganoderma Lucidum“. In China wird er „Ling Zhi“ genannt und Hildegard von Bingen kannte den Pilz mit umfassender Heilwirkung als „Glänzenden Lackporling“.
Obwohl der Reishi von alters her vorrangig in Ostasien zu Heilzwecken eingesetzt wird, ist er auch in Europa heimisch. Man findet ihn vorrangig an feuchten Orten, wo er als Schmarotzer lebt und häufig in Gruppen vorkommt. Seine favorisierten Unterböden sind Stümpfe, Wurzeln und die Stammbasis von Laubgehölzen, insbesondere die von Eichen.
Die Beinamen „Lucidum“ und „Glänzend“ hat der Reishi wegen seiner glänzenden Oberfläche erhalten. Diese kann von braun bis purpurrot changieren und wirkt dabei stets wie frisch poliert. Die nierenförmigen Hüte können zwischen sechs und zwanzig Zentimeter groß werden. Sie thronen auf seitenständigen, höckerigen Stielen, die bis zu 15 Zentimeter Länge erreichen. Das hellbraune Fleisch ist holzig und schmeckt bitter.
Im Reishi stecken über 400 bioaktive Substanzen und seine positiven Effekte auf die Gesundheit sind bereits in hunderten Studien weltweit belegt, obwohl noch nicht alle enthaltenen Substanzen erschöpfend erforscht sind. Viele Versuche, einzelne Inhaltsstoffe zu extrahieren und für medizinische Zwecke zu verwenden, sind fehlgeschlagen. Die besondere Wirkkraft des Pilzes ist wohl auf das Zusammenspiel vieler verschiedener Stoffe zurückzuführen, besonders auf die Substanzgruppen der Triterpene und Polysaccharide. Experten gehen von einer Bandbreite von über 140 verschiedenen Triterpenen aus, die dem Reishi seine umfassende Wirkkraft verleihen.
Auch der Cordyceps (Cordyceps sinensis) hat das Zeug zum echten Superpilz. Dabei ist besonders seine Entwicklungsgeschichte einprägsam. Der der in den Hochgebirgsregionen Asiens, insbesondere in Tibet, Nepal und Bhutan, heimische Pilz, der in Höhen zwischen 3.000 und 5.000 Metern vorwiegend auf Hochgebirgswiesen wächst, braucht zum Gedeihen nämlich eine spezielle Raupenart, in die seine Sporen bereits im Winter unterirdisch eindrigen und die Raupe von innen heraus verzehren. Diese Eigenheit hat dem Cordyceps auch seinen Namen Raupenpilz eingebracht. Nachdem von der Raupe lediglich die mumifizierte Hülle übrigbleibt, wächst der Pilz in den Sommermonaten an die Oberfläche. Auch oberirdisch ist der Pilz eine ungewöhnliche und faszinierende Erscheinung. Sein Fruchtkörper wächst senkrecht aus dem Boden und hat eine lange, zarte, schlanke Stielstruktur, die mit einer schuppigen, keulenförmigen Kappe gekrönt ist. Die Farbe des Fruchtkörpers kann von gelblich bis bräunlich und schließlich zu einem dunklen, fast schwarzen Ton variieren. Je nach Art kann der Fruchtkörper des Cordyceps bis zu 10 cm lang werden.
Die Verwendung von Cordyceps in der traditionellen chinesischen und tibetischen Medizin reicht mehr als 2.000 Jahre zurück.
Der adaptogene Pilz hat eine breite Palette von pharmakologischen Wirkungen. Er enthält eine einzigartige Kombination von Wirkstoffen wie Polysacchariden, Adenosin, Cordycepin, Ergosterol sowie wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen.
Artischocke
Im Folgenden sind einige Studien zu Artischocke (Cynara scolymnus) im Zusammenhang mit Lebergesundheit und Verdauung sowie Lebererkrankungen aufgeführt:
- Adzet T, Camarasa J, Laguna JC. Hepatoprotective activity of polyphenolic compounds from Cynara scolymus against CCl4 toxicity in isolated rat hepatocytes. J Nat Prod. 1987;50(4):612-617.
- Adzet, T., & Camarasa, J. (1987). Hepatoprotective activity of polyphenolic compounds from Cynara scolymus against CCl4 toxicity in isolated rat hepatocytes. Journal of Natural Products, 50(4), 612-617.
- Adzet, T., & Camarasa, J. (1987). Hepatoprotective activity of polyphenolic compounds from Cynara scolymus against CCl4 toxicity in isolated rat hepatocytes. Journal of Natural Products, 50(4), 612-617.
- Gebhardt R. Inhibition of cholesterol biosynthesis in primary cultured rat hepatocytes by artichoke (Cynara scolymus L.) extracts. J Pharmacol Exp Ther. 1998;286(3):1122-1128.
- Kirchhoff, R., Beckers, C. H., & Kirchhoff, G. M. (1994). Increase in choleresis by means of artichoke extract. Phytomedicine, 1(2), 107-115.
- Kirvelä O, Pehkonen P, Lehtimäki T, Huikuri HV. The effect of artichoke (Cynara scolymus L.) extract on liver function tests in rats. Ann Clin Res. 1979;11(5):312-316.
- Lietti A, Cristoni A, Picci M. Studies on Cynara scolymus leaf extract in vivo and in vitro. Fitoterapia. 1976;47(6):189-199.
- Saller, R., Brignoli, R., & Melzer, J. (2008). Die Wirksamkeit und Verträglichkeit eines standardisierten Artischockenblattextrakts bei Patienten mit Dyspepsie – Ergebnisse einer randomisierten, placebo-kontrollierten Doppelblindstudie. Zeitschrift für Phytotherapie, 29(2), 67-76.
- Saller, R., Brignoli, R., & Melzer, J. (2008). Measuring the influence of Artichoke extract on bile acid secretion: Results of a randomized placebo-controlled crossover study. Phytomedicine, 15(10), 907–914.
- Saller, R., Brignoli, R., & Melzer, J. (2008). The efficacy and safety of an artichoke leaf extract in the treatment of non-alcoholic steatohepatitis: A pilot study. Phytotherapy Research, 22(6), 835-838.
- Saller, R., Brignoli, R., Melzer, J., Meier, R., & Reginster, J. Y. (2008). An extract of artichoke leaves improves liver function and reduces symptoms of dyspepsia in patients with functional dyspepsia: A double-blind, randomized, placebo-controlled trial. Journal of Alternative and Complementary Medicine, 14(6), 727-734.
- Wider, B., Pittler, M. H., & Ernst, E. (2007). Artichoke leaf extract for treating hypercholesterolaemia. The Cochrane Database of Systematic Reviews, (4), CD003335.
Enzian
Im Folgenden sind einige Studien zu Enzian (Gentiana lutea) im Zusammenhang mit der Lebergesundheit aufgelistet:
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Löwenzahn
Im Folgenden sind einige Studien zu Löwenzahn (Taraxacum officinale) im Zusammenhang mit der Lebergesundheit aufgelistet:
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- You Y, Yoo S, Yoon HG, Park J, Lee YH, Kim S. In vitro and in vivo hepatoprotective effects of the aqueous extract from Taraxacum officinale (dandelion) root against alcohol-induced oxidative stress. Food Chem Toxicol. 2010;48(6):1632-1637.
Mariendistel
Im Folgenden sind einige Studien zu Mariendistel im Zusammenhang mit der Lebergesundheit aufgelistet:
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Rosmarin
Im Folgenden sind einige Studien zu Rosmarin im Zusammenhang mit der Lebergesundheit aufgelistet:
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- Khazdair, M. R., Boskabady, M. H., Hosseini, M., Rezaee, R., & Tsatsakis, A. M. (2016). The effects of Rosmarinus officinalis L. on liver injury induced by ischemia/reperfusion injury in rats. Journal of Traditional and Complementary Medicine, 6(3), 246-252.
- Llana-Ruiz-Cabello, M., Gutiérrez-Praena, D., Puerto, M., Prieto, A. I., & Cameán, A. M. (2019). Assessment of hepatotoxicity and protective effect of rosmarinus officinalis on carbon tetrachloride-induced liver damage in Rattus norvegicus: A multi-biomarker approach. Antioxidants, 8(9), 367.
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- Zhang, X. et al. (2019). Protective effects of rosemary extract on carbon tetrachloride-induced liver injury in mice. Journal of Food Biochemistry, 43(9), e12948.
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Wermutkraut
Im Folgenden sind einige Studien zu Wermuth (Artemisis absinthum) im Zusammenhang mit der Lebergesundheit aufgelistet:
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Reishi
Im Folgenden sind einige Studien zu Reishi (Ganoderma lucidum) im Zusammenhang mit der Lebergesundheit aufgelistet:
- Chen H, et al. "The hepatoprotective effect of Ganoderma lucidum polysaccharides against carbon tetrachloride-induced hepatic damage in mice." Food Funct. 2017;8(10):3540-3550.
- Elsayed, E. A. M., El Enshasy, H. A., Wadaan, M. A. M., & Aziz, R. (2017). Optimization of ganoderic acid production by submerged fermentation of Ganoderma lucidum (Curt.:Fr.) P. Karst. Saudi journal of biological sciences, 24(2), 386-395.
- Hsieh, T.-C., Wu, J. M., & Wang, F. F. (2011). Reishi Gano (Ganoderma lucidum) supplementation and hepatotoxicity. Journal of medicinal food, 14(11), 1280-1286.
- Jin H, et al. "Effect of Ganoderma lucidum spores intervention on glucose and lipid metabolism gene expression profiles in liver, adipose tissue and muscle tissues of type 2 diabetic rats." Food Funct. 2020;11(5):4251-4262.
- Li, Y. Q., Wang, S. F., & Liang, X. R. (2013). Hepatoprotective effects of Ganoderma lucidum peptides against D-galactosamine-induced liver injury in mice. Journal of ethnopharmacology, 139(1), 107-112.
- Liang, C. J., Lee, C. W., Sung, H. C., Chen, M. F., & Chien, L. Y. (2014). Effects of Ganoderma lucidum on hepatic detoxification in alcohol-induced liver injury. Journal of food and drug analysis, 22(2), 176-186.
- Liu J, et al. "Hepatoprotective effects of Ganoderma lucidum peptides against D-galactosamine-induced liver injury in mice." J Ethnopharmacol. 2020;246:112210.
- Liu, J., Kurashiki, K., Shimizu, K., & Kondo, R. (2002). Structure-activity relationship for inhibition of 5alpha-reductase by triterpenoids isolated from Ganoderma lucidum. Bioorganic & Medicinal Chemistry, 10(8), 2239-2245.
- Wachtel-Galor S, et al. "Ganoderma lucidum (Reishi) in cancer treatment." Integr Cancer Ther. 2018;17(1):250-267.
- Wachtel-Galor, S., Tomlinson, B., & Benzie, I. F. F. (2004). Ganoderma lucidum (“Lingzhi”), a Chinese medicinal mushroom: biomarker responses in a controlled human supplementation study. The British journal of nutrition, 91(2), 263-269.
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- Zhang, J., Tang, Q., Zhou, C., Jia, W., Da, J., Zhang, X., Wang, S., & Cao, Z. (2019). Ganoderma lucidum polysaccharides alleviate carbon tetrachloride-induced liver fibrosis and inflammation in rats via the NF-κB/JNK signaling pathway. International Journal of Biological Macromolecules, 121, 983-991.
Cordyceps
Im Folgenden sind einige Studien zu Cordyceps sinensis im Zusammenhang mit der Lebergesundheit aufgelistet:
- Chen, D. et al. (2014). Cordycepin inhibits lipopolysaccharide (LPS)-induced tumor necrosis factor (TNF)-α production via activating AMP-activated protein kinase (AMPK) signaling pathway. International Immunopharmacology, 18(1), 85-88.
- Chen, S., Li, Z., Krochmal, R., Abrazado, M., Kim, W., & Cooper, C. B. (2010). Effect of Cs-4® (Cordyceps sinensis) on exercise performance in healthy older subjects: A double-blind, placebo-controlled trial. Journal of Alternative and Complementary Medicine, 16(5), 585-590.
- Chen, W. et al. (2014). The hepatoprotective effect of the polysaccharides from Cordyceps sinensis mycelium in alcoholic liver disease mice. Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, 2014, 1-8.
- Huang, B. M., Lin, C. H., Chen, Y. C., Kao, S. H., Tsai, Y. C., Wu, T. F., ... & Shih, C. C. (2012). Cordyceps sinensis and its fractions stimulate MA-10 mouse Leydig tumor cell steroidogenesis. Journal of ethnopharmacology, 142(3), 829-834..
- Liu, C. et al. (2017). Cordyceps sinensis protects against liver and heart injuries in a rat model of chronic kidney disease: A metabolomic analysis. Scientific Reports, 7, 45650.
- Park, S. H., & Kim, S. H. (2015). Cordyceps militaris enhances cell-mediated immunity in healthy Korean men. Journal of medicinal food, 18(10), 1164-1172.
- Phan, C.W. et al. (2015). Evaluation of the antioxidant and α-glucosidase inhibitory effects of different extracts of Cordyceps sobolifera. Journal of Ethnopharmacology, 173, 303-312.
- Wang, C. et al. (2015). Hepatoprotective effects of Cordyceps militaris extract against alcohol-induced liver injury in mice. Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, 2015, 1-8.
Chicorée
Im Folgenden sind einige Studien zu Chicorée im Zusammenhang mit der Lebergesundheit aufgelistet:
- Aissaoui NE, et al. Hepatoprotective effect of Cichorium intybus L. root extract against carbon tetrachloride induced oxidative stress mediated hepatotoxicity in rats. Journal of Ethnopharmacology. 2014;152(3):622-627.
- Cavin C, et al. Chicory extracts from Cichorium intybus L. as potential candidate for the prevention of oxysterol-induced damage in human hepatic HepaRG cells. Food and Chemical Toxicology. 2016;97:255-266.
- El-Sayed EM, et al. Ameliorative effects of chicory (Cichorium intybus L.)-supplemented diet against nitrosamine precursors-induced liver injury and oxidative stress in rats. Journal of Dietary Supplements. 2015;12(4):394-408.
- Fidyt, K., Fiedorowicz, A., Strządała, L., Szumny, A., & Majchrzak-Celińska, A. (2020). Cichorium intybus L. and Its Nutraceutical Ingredient Inulin in Chronic Kidney Disease, Diabetes, and Obesity—Progress and Perspective. Oxidative Medicine and Cellular Longevity, 2020, 1-12.
- Javadi F, et al. Protective effects of chicory (Cichorium intybus L.) against carbon tetrachloride-induced hepatotoxicity in rats. Journal of Medicinal Plants Research. 2011;5(9):1629-1633.
- Laribi, B., Kouki, K., M'Hamdi, M., Bettaieb, T., & El-Jaziri, M. (2015). Chemical composition and hepatoprotective activity of Cichorium pumilum L. from Tunisia. Industrial Crops and Products, 74, 311-317.
- Liu, J., Cao, W., Chen, X., Chen, Y., Wu, Z., & Xu, B. (2018). Hepatoprotective effects of chicory (Cichorium intybus L.) extract against carbon tetrachloride-induced liver injury in mice. Journal of Functional Foods, 44, 375-382.
- Márquez-Ruiz, G., Gómez-López, M., & Ramos-Bueno, R. P. (2020). Chicory (Cichorium intybus L.): A review on its phytochemical and pharmacological properties. Fitoterapia, 146, 104710.
- Neyrinck AM, Van Hee VF, Bindels LB, et al. Polyphenol-rich extract of chicory root improves gut barrier function in vitro. Mol Nutr Food Res. 2018;62(6):e1700742.
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