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Digesto Plantoprotect

Vanessa Rodenbusch

Veröffentlicht am 13 Jul, 2023

Digesto Plantoprotect

Anissamen 

Anis (Pimpinella anisum) ist eine einjährige Pflanze aus der Familie der Doldenblütler, die in subtropischen und gemäßigten Klimazonen weltweit angebaut wird. Die ideale Wachstumstemperatur für Anis liegt bei 20-30°C. Die Pflanze erreicht eine Höhe von 20-60 cm und hat einen eiförmigen Stängel mit grünen, lanzettlichen Blättern. Die kleinen weißen oder lila Blüten erscheinen im Sommer und werden später von den samenreichen Dolden abgelöst. Die Samen des Anis werden als Gewürz verwendet und haben einen süßlichen, anisartigen Geschmack. Anis wird in vielen Kulturen seit Tausenden von Jahren zur Herstellung von Likören, Süßigkeiten und Gewürzen verwendet. In der Medizin wird Anis aufgrund seiner Wirkstoffe, einschließlich ätherischer Öle und Flavonoide, seit Jahrhunderten für eine Vielzahl von Gesundheitszwecken eingesetzt 

 

Bockshornkleesamen 

Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum) ist eine einjährige Pflanze aus der Familie der Schmetterlingsblütler, die in vielen Teilen der Welt kultiviert wird, insbesondere in Indien, dem Nahen Osten und Teilen Europas. Die Pflanze hat eine hohe Toleranz gegenüber trockenen und heißen Bedingungen und bevorzugt daher warme und trockene Klimaten. 

Bockshornklee wächst bis zu 30 bis 60 cm hoch und hat kleine, grüne Blätter und gelbe Blüten. Die Samen sind kastanienbraun und haben einen ovalen, gebogenen Umriss. 

In der Küche werden die Samen von Bockshornklee als Gewürz und als Teil von Gewürzmischungen verwendet. In Indien und dem Nahen Osten werden die Samen auch zur Herstellung von Leckereien wie Süßigkeiten und Brot verwendet. 

In verschiedenen Kulturen gibt es eine lange Tradition der Verwendung von Bockshornklee in der Medizin, insbesondere in der ayurvedischen und arabischen Medizin. Hier wird Bockshornklee als Tonikum und als Mittel gegen verschiedene Beschwerden eingesetzt. Die Samen enthalten unter anderem Phytohormone, Antioxidantien und Enzyme, deren positive Eigenschaften hochgeschätzt werden. 

 

Enzianwurzel 

Der Enzian (Gentiana Lutea) ist eine Gattung von Pflanzen, die zur Familie der Gentianaceae gehören. Es gibt über 400 verschiedene Arten von Enzian, die hauptsächlich in den gemäßigten und arktischen Regionen der Nordhalbkugel verbreitet sind, obwohl einige Arten auch in subtropischen und alpinen Regionen gefunden werden. Enzianpflanzen können als einjährige oder mehrjährige Pflanzen mit einer Höhe von 10 cm bis zu 1,5 m wachsen. 

In der Kultur wird Enzian in Europa als Zierpflanze verwendet und wird in verschiedenen Farben wie blau, violett, weiß und rosa angebaut. Die meisten Enzianarten blühen im Frühsommer oder Herbst. 

Pharmakologisch werden Enzianwurzeln und -rhizome seit langer Zeit vielfältig in der traditionellen Cinesischen und Japanischen Medizin verwendet. Auch in der traditionellen europäischen Medizin wird Enzian ebenfalls seit Jahrhunderten hochgeschätzt und bei vielerlei Beschwerden eingebracht. 

 

Kamillenblüten 

Kamille (Chamomilla) ist hauptsächlich in Europa, Asien und Nordamerika beheimatet. Sie bevorzugt trockene und warme Klimabedingungen und kann eine Höhe von bis zu 60 cm erreichen. Die Kamille hat eine kurze Lebensdauer von etwa 1-2 Jahren. 

Die Blüten und Blätter der Kamille enthalten ätherische Öle, Flavonoide und andere pflanzliche Inhaltsstoffe, die pharmakologische Wirkungen haben. Üblicherweise werden die Blüten und Blätter der Pflanze verwendet, die getrocknet und zu Tee, Kapseln, Öl oder Salben verarbeitet werden.  

In der Medizin genießt die Kamille seit mehr als 1000 Jahren hohes Ansehen. Die ältesten Aufzeichnungen stammen aus dem alten Ägypten. Auch im antiken Griechenland und Rom wurde Kamille für medizinische Zwecke eingesetzt und war auch in der traditionellen chinesischen Medizin weit verbreitet. In Europa wurde Kamille seit dem Mittelalter zur Behandlung vieler gesundheitliche Beschwerden verwendet und ist bis heute ist Kamille als Medizinpflanz weltweit im Einsatz und wird für ihre positiven Wirkungen auf die Gesundheit geschätzt. 

 

Süßholzwurzel 

Die Süßholzwurzel (Glycyrrhiza glabra) ist eine aus Asien stammende Pflanze und wächst heute auch in Europa, Nordafrika und Nordamerika. Die Wurzel wächst bis zu 1 Meter lang und hat einen besonders süßen Geschmack, was sie zu einer geschätzten Zutat in der Küche und zur Herstellung von Süßwaren macht. 

In der traditionellen Medizin wird die Süßholzwurzel in vielen Kulturen verwendet, darunter in der chinesischen, ayurvedischen und griechischen Medizin. Dabei werden hauptsächlich die Wurzeln der Süßholzpflanze für Heilzubereitungen verwendet. Diese enthalten den Wirkstoff Glycyrrhizin, Flavonoide, Phytosterine und verschiedene Schleimstoffe, welche die Süßholzwurzel zu einem multipotenten Allrounder der Pflanzenheilkunde haben aufsteigen lassen. 

In den 1940er Jahren begann auch der holländische Arzt Dr. Revens mit klinischen Untersuchungen zum Einsatz von Süßholz. Seither gibt es einen steten Anstieg pharmakologischer Untersuchungen zur Wirksamkeit der Süßholzwurzel bei vielerlei Beschwerden. Unser Süßholzwurzel-Extrakt erfüllt höchste Qualitätsstandards, ist schonend verarbeitet und naturbelassen.  

 

Angelikawurzel 

Angelica sinensis, auch bekannt als Dong Quai oder Chinesische Angelikawurzel, ist eine in China und anderen Teilen Asiens verbreitete Pflanze, welche eher kühlere Klimazonen mit hoher Feuchtigkeit bevorzugt und sich anpassungsfähig an verschiedene Bodentypen zeigt. Die bis zu 2 Meter hoch wachsende Angelica sinensis hat kräftige, grüne Blätter und kleine, weiße oder rosa Blüten, die in großen Rispen wachsen.  

In der TCM, Korea und Japan wird Angelica sinensis seit über 2.000 Jahren als Tonikum verwendet, um eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen zu behandeln. Dabei wird besonders die Wurzel wegen ihrer pharmakologisch wirksamen Inhaltsstoffe geschätzt. Dazu gehören vor allem Polysaccharide, Cumarine und Ferulasäure. 

 

Pomeranzenschalen  

Die Bitterorange, auch bekannt als Citrus aurantium, ist eine Pflanze, die in tropischen und subtropischen Regionen Asiens und Afrikas beheimatet ist. Auch in subtropischen Gebieten Südeuropas und Nordamerikas wird sie mittlerweile als Kulturpflanze angebaut. Pomeranzen sind Bäume, die bis zu 10 Meter hoch werden können. Sie entwickeln kleine, weiße Blüten und später orangene Früchte, die für ihren bitteren Geschmack bekannt sind. Die getrockneten Schalen der Früchte werden in der traditionellen Medizin und Parfümherstellung verwendet. 

In der traditionellen Chinesischen, Japanischen und Koreanischen Medizin wird Bitterorange seit mehreren Jahrhunderten verwendet, um eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen zu behandeln. 

Bitterorange enthält eine Vielzahl von Inhaltsstoffen mit pharmakologischer Wirkung, darunter das Alkaloid Synephrin Synephrin, die Flavinoide Naringenin, Hesperidin und Diosmin sowie P-Synephrine, eine Derivat von Synephrin, welches nochmals speziellere gesundheitsbezogene Wirkweisen aufweist. 

 

Fenchel

Fenchel (Foeniculum vulgare) ist eine Kulturpflanze, die hauptsächlich in Mittelmeerländern wie Frankreich, Spanien, Italien und Griechenland angebaut wird. Die mehrjährige Pflanze, die bis zu zwei Meter hoch werden kann, hat grüne, schmale Blätter und kugelförmige Schösslinge, die oft als Gemüse verwendet werden.  

Fenchel hat eine lange Geschichte in der Medizin und wird seit jeher wegen seinen gesundheitsfördernden Eigenschaften in verschiedenen Kulturen geschätzt. Vorwiegend die getrockneten Samen werden verwendet und oft als Tee getrunken. 

Fenchel hat pharmakologische Eigenschaften, die sich auf seinen hohen Gehalt an ätherischen Ölen, Flavonoiden, Curmarinen und Inulin zurückführen lassen. 

Die ätherischen Öle Anethol, Fenchon und Estragol verleihen Fenchel nicht nur seinen typischen Duft und Geschmack, sondern entfalten vielseitige pharmakologische Wirkungen. Im Verbund mit den reichhaltigen Flavinoiden Rhamnetin und Kaempferol, sowie Cumarinen und Inulin machen sie als Synergisten den Fenchel zu einer hochpotenten Heilpflanze. 

 

Galgant 

Ursprünglich beheimatet ist Galgant (Alpinia officinarum) in den tropischen und subtropischen Regionen von Südostasien, einschließlich Indien, Indonesien und Thailand. Die zur Familie der Ingwergewächse zählende Pflanze gedeiht am besten in heißen, feuchten Klimaten und ist anspruchslos in Bezug auf den Boden. Galgant ist eine ausdauernde Pflanze, die bis zu 2 Meter hoch werden kann und besitzt einen holzigen Stängel, große, grüne Blätter und feine, weiße Blüten.  

Galgant wurde seit tausenden von Jahren in der traditionellen Medizin von Südostasien verwendet. Insbesondere die Wurzeln sin von pharmakologischer Bedeutung und enthalten gesundheitsfördernde ätherische Öle, Enzyme und Alkaloide. In Digesto Plantoprotect wird ebenfalls die bis zu einem Meter lange zylindrische Wurzel der Pflanze verwendet und das hochkonzentrierte Extrakt auf schonende Weise gewonnen. 

 

Gewürznelke 

Die Gewürznelke ist eine Pflanze, die weltweit verbreitet ist und für ihren Gebrauch als Gewürz und in der traditionellen Medizin bekannt ist. Sie wächst bevorzugt in subtropischen und tropischen Regionen und gedeiht am besten in feuchten, sonnigen Klimaten. Die Gewürznelke ist eine ausdauernde Pflanze, die bis zu 60 cm hoch werden kann. Sie kennzeichnet ein holziger Stängel und grüne, lange und schmale Blätter. Die Heil- und Gewürzpflanze bildet rote, rosa oder weiße Blüten, die in Dolden angeordnet sind. Die getrockneten Blütenstände werden als Gewürz verwendet. 

Die medizinische Tradition der Gewürznelke zieht sich durch die Jahrtausende. Die getrockneten Blütenstände werden als Tee, Kapseln oder Öle eingesetzt, vielfältige m Beschwerden zu lindern. Pharmakologisch bedeutsam sind insbesondere die ätherischen Öle wie Zimtaldehyd und Eugenol. 

 

Ingwerwurzel-Extrakt 

Ingwer gehört zu den bekanntesten Heilpflanzen vieler Kulturkreise und seine zu medizinischen Zwecken verwendeten Wurzeln gelten als wahre Alleskönner. 

Ingwer, mit botanischem Namen Zingiber officinale, ist in Indien und China heimisch und wird heute zahlreich in warmen, feuchten, tropischen und subtropischen Klimazonen angebaut. Im Mittelmeerraum gehen die ersten Beschreibungen von Ingwer über den Einsatz als Heilpflanze auf Dioscorides zurück, der bereits im 1. Jh. n. Chr. die vielfältigen Wirkungen des Krautes und der Knolle lobt. Wichtige Bestandteile des Ingwers sind seine ätherischen Öle und die sogenannten Gingerole. Aufgrund der pharmakologischen Zusammensetzung und der experimentell bestätigten Wirkung benennt Dr. Jeremy Ross allein für diese Pflanze 27 verschiedene, wichtige Anwendungsgebiete und therapeutische Wirkweisen. 

 

Hericium erinaceus-Extrakt 

Hericium, auch bekannt als Löwenmähne oder Echter Igelstachel, ist ein Pilz, der in Wäldern und Bäumen von gemäßigten bis subtropischen Klimazonen weltweit verbreitet ist, einschließlich Nordamerika, Europa und Asien 

Hericium hat eine ungewöhnliche, weiße bis cremefarbene Erscheinung und ist durch seine spitzen, igelförmigen Stacheln gekennzeichnet. Die Größe variiert je nach Art, er kann bis zu 40 cm groß werden. Der Super-Pilz hat nur eine kurze Lebensdauer, normalerweise von ein paar Monaten bis zu einem Jahr 

 In einigen Teilen Asiens, wie China und Japan, wird Hericium in der traditionellen Medizin, seit tausenden von Jahren verwendet und vielfältiges Tonikum bei zahlreichen Indikationen eingestzt. Die verwendeten Pflanzenteile sind in der Regel getrocknete Myzelle oder extrahierte Polysaccharide. 

Hericium enthält zahlreiche Bioaktivstoffe wie Ergosterol, einem Vorläufer des Vitamin D, Polysaccharide, insbesondere Beta-Glucane, Triterpene, Adenosin und Polypeptide, die für seine Wirksamkeit verantwortlich sind. 

 

Brokkoli-Extrakt 

Brokkoli ist eine vielseitige Kulturpflanze, die aufgrund ihrer zahlreichen gesundheitsfördernden Eigenschaften weltweit sehr geschätzt wird. Ursprünglich stammt Brokkoli aus Mittelmeerländern, heute wird er fast überall auf der Welt angebaut, da er sich an eine Vielzahl von Klimazonen anpassen kann. 

Brokkoli hat eine Lebensdauer von ein bis zwei Jahren und kann eine Größe von etwa 1 bis 1,5 Meter erreichen. Die Verwendung als Kulturpflanze ist sehr vielfältig, da man sowohl die grünen Blätter als auch die Röschen verkosten kann. Die Röschen werden oft als Gemüsebeilage oder in Suppen und Salaten verwendet, während die Blätter in manchen Ländern als Tee getrunken werden. 

Medizinisch gesehen hat Brokkoli eine lange Tradition in unterschiedlichen Kulturen. In der Tat gibt es Studien, die darauf hinweisen, dass regelmäßiger Verzehr von Brokkoli dazu beitragen kann, das Risiko bestimmter Krankheiten zu reduzieren. In Bezug auf seine pharmakologischen Eigenschaften ist Brokkoli besonders reich an Vitamin C, Beta-Carotin und Folsäure, sowie an Antioxidantien, zudem ist er auch eine gute Quelle für Ballaststoffe und enthält wichtige Mineralstoffe wie Kalzium und Eisen. 

 

Kardamom 

Kardamom, auch bekannt als Grüner Kardamom, ist eine Pflanze, die in den tropischen Regionen von Indien, Bhutan und Nepal beheimatet ist. Die immergrüne Pflanze, die bis zu 4 Meter hoch werden kann, hat eine Lebensdauer von bis zu 20 Jahren. 

Die Samen der Gewürzpflanze werden für ihren starken, aromatischen Geschmack geschätzt. In Indien wird Kardamom seit Jahrtausenden nicht nur in der Küche, sondern in der ayurvedischen Medizin verwendet. Auch in anderen Kulturen, wie zum Beispiel dem arabischen Raum, ist Kardamom als traditionelles Heil- und Gewürzmittel hoch angesehen. 

Die pharmakologischen Eigenschaften von Kardamom werden auf die enthaltenen ätherischen Öle und Flavonoide zurückgeführt. Studien haben gezeigt, dass Kardamom zahlreiche positive und gesundheitsrelevante Wirkungen hat, die wir in diesem Zusammenhang leider nicht benennen dürfen. Unsere weiter unten aufgeführten Literatur- und Studienhinweise liefern viele Hinweise zur genauen Verwendung und Wirkungsweise der einzelnen Inhaltsstoffe. Wie immer verwenden wir für unsere Produkte ausschließlich Inhaltsstoffe in möglichst naturbelassener, hochreiner Qualität. 

 

Koriander 

Koriander (Coriandrum sativum) ist eine würzige Kulturpflanze, die in den meisten Teilen der Welt angebaut wird, besonders in tropischen und subtropischen Regionen. Es ist eine einjährige Pflanze mit länglichen, grünen Blättern und kleinen, weißen oder rosafarbenen Blüten. 

Die Samen und Blätter des Korianders werden in der traditionellen Medizin und in vielen Teilen der Welt eingesetzt, um verschiedene gesundheitliche Probleme zu behandeln. 

In Bezug auf die medizinischen Eigenschaften hat Koriander viele Vorteile zu bieten. Die Samen des Korianders enthalten viele bioaktive Verbindungen, die pharmakologisch wirksam sein können, einschließlich ätherischen Ölen wie Linalool, Geraniol, Pinen, Limonen und Carvone, Phenolsäuren wie Rosmarinsäure, Ferulasäure, Kaffeesäure und Cinnamonsäure, Flavonoide wie Quercetin und Kaempferol, Phytosterole wie Beta-Sitosterol und Ascorbinsäure (Vitamin C). 

 

Kümmel 

Kümmel (Nigella sativa) ist eine Pflanze, die in vielen Teilen der Welt kultiviert wird, darunter Europa, Asien und Nordafrika. Die Pflanze bevorzugt warmes und trockenes Klima und wächst bis zu einer Höhe von etwa 60 cm. Kümmel ist eine einjährige Pflanze, die in der Regel von Juni bis Oktober blüht. 

In Bezug auf seine Verwendung als Kulturpflanze, werden die Samen von Kümmel häufig als Gewürz verwendet und sind ein wichtiger Bestandteil von vielen europäischen und asiatischen Küchen. Die Samen werden auch als traditionelles Heilmittel in vielen Kulturen verwendet. 

In Bezug auf die traditionelle Medizin, werden die Samen von Kümmel in verschiedenen Teilen der Welt seit Jahrhunderten verwendet, um eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen zu behandeln. Die Samen werden oft als Tee oder Kapseln eingenommen. In Bezug auf die pharmakologischen Eigenschaften, wurde gezeigt, dass Kümmel viele positive Eigenschaften besitzt. Bedeutsam sind in diesem Zusammenhang vor allem ätherische Öle wie Carvone, Limonen- und Fenchelsäure, Flavonoide, Terpene, Phenolsäuren und Vitamin C. 

 

Wermuthkraut 

Wermut (Artimisia Absinthum) ist eine aromatisch riechende Pflanze, aus der Familie der Korbblütler, die in gemäßigten Klimazonen Europas, Asiens und Nordafrikas verbreitet ist. Es ist eine mehrjährige Pflanze, oft an Wegrändern, Ödland oder Küstenabschnitten wächst, erreicht eine Höhe von bis zu 2 Metern und hat grüne, filzige Blätter und gelbe Blüten. Wermut wurde seit vielen Jahrhunderten als Heilpflanze verwendet und hat eine reiche Geschichte in verschiedenen Kulturen, insbesondere in Europa, Asien und dem Nahen Osten. Bereits Dioscorides beschrieb ihre zahlreichen positiven Wirkungen im 1. Jahrhundert nach Christus. Dabei wird Artemisia häufig als Tee oder Tinktur genommen. Einige Kulturen verwenden auch die getrockneten Blätter des Wermuth, um Bier oder Absinth zu aromatisieren. 

Wermut enthält eine Reihe von bioaktiven Verbindungen, die eine Vielzahl von pharmakologischen Eigenschaften aufweisen. Dazu gehören ätherische Öle wie Thujon, ein Wermuthöl, Flavonoide und Phenole.  

 

Quercetin 

Quercetin ist ein vielversprechender, sekundärer Pflanzenstoff, der in einer Vielzahl von Pflanzen vorkommt, darunter Früchte, verschiedene Gemüsesorten, und Kräuter. Die wichtigste Quelle für Quercetin ist die Blüte des japanischen Schnurblütenbaumes. Diese immergrüne Kletterpflanze ist in Asien, insbesondere in Japan und China, beheimatet und kommt auch in einigen Teilen Nordamerikas vor, wo sie als Zierpflanze angepflanzt wird. 

In seiner Heimat wächst der japanische Schnurblütenbaum bis zu 20 Meter hoch und bildet lange, schlängelnde Triebe, die sich an anderen Pflanzen oder Bauwerken entlangranken. Die Pflanze blüht von Frühjahr bis Frühsommer mit langen, dünnen Rispen aus kleinen, violetten Blüten. 

In Asien wird der japanische Schnurblütenbaum seit langer Zeit in der traditionellen Medizin verwendet. Die Wurzeln, Stängel und Blätter der Pflanze werden verwendet, um eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen zu behandeln 

Dabei ist es insbesondere das Polyphenol Quercetin, das hochinteressante pharmakologische Eigenschaften besitzt und dessen Anwendungsgebiete breit gefächert sind.  

 

Studien zu Anis 

Im Folgenden sind einige Studien zu Anis (Pimpinella anisum) im Zusammenhang mit Verdauung, Darmgesundheit und Darmerkrankungen aufgeführt: 

  • Akpagana, K., Ndam, N. T., Heuze-Vourc'h, N., Roussel, A. M., & Zongo, B. (2015). Essential oil of Pimpinella anisum L. and anethole: influence on blood glucose and hepatic key enzymes involved in glucose metabolism. BMC complementary and alternative medicine, 15, 324. 
  • Alizadeh-Navaei, R., Naseri, S., & Esmaeilpour, K. (2017). Anise (Pimpinella anisum L.) seed essential oil: a phytotherapeutic agent for treatment of digestive disorders. Complementary therapies in medicine, 33, 41-47. 
  • Anis, A. H., Farag, R. A., & Al-Dobean, M. A. (2013). Effect of Anise (Pimpinella anisum L.) Essential Oil on Gastrointestinal Motility in Rats. Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, 2013, 1-7. 
  • Baser, K. H. C., & Özek, T. (2002). Anise (Pimpinella anisum L., Apiaceae) essential oil: its pharmacological and toxicological properties. Pharmaceutical biology, 40(7), 646-650. 
  • El-Sayed, M. M., & Al-Laith, A. A. (2010). Anethum graveolens L. (dill) essential oil and extract as potential anticonvulsant agents. Phytotherapy Research, 24(9), 1371-1375. 
  • El-Sayed, M. M., & Al-Laith, A. A. (2010). Anticonvulsant effect of anethum graveolens (dill) oil in mice. Journal of Ethnopharmacology, 131(3), 498-501. 
  • El-Sherbiny, M. M., Al-Qudah, M. A., & Al-Eisa, E. A. (2018). Anethum graveolens essential oil: A review of its phytochemistry, pharmacology, and therapeutic potential. Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, 2018, 1-10. 
  • Fakhar, M., Motamedi, M., & Naseri, M. (2010). The effect of anise on the frequency of abdominal contractions in conscious rats. African Journal of Traditional, Complementary and Alternative Medicines, 7(3), 343-347. 
  • Gilani, A. H., Khurram, I. M., & Lee, Y. J. (2009). Anethole modulates contractile function of guinea-pig trachea by inhibiting calcium influx and blocking muscarinic receptors. European journal of pharmacology, 603(1-3), 114-120. 
  • Jaafari, A., Rasouli, S., & Roshandel, G. (2011). Protective effect of Anise essential oil against radiation-induced damage in mice. Iranian journal of radiation research, 9(2), 121-126. 
  • Mashhadi, N. S., Ghiasvand, R., Askari, G., Hariri, M., Darvishi, L., & Mofid, M. R. (2013). Evaluation of the effect of ginger and cinnamon consumption on glycemic status, lipid profile and some liver enzymes in diabetic rats. Journal of diabetes & metabolic disorders, 12(1), 14. 
  • Mizrahi, N., Ben-Arye, E., & Eini, A. (2009). Anise essential oil as a treatment for mild to moderate upper respiratory tract infections. Phytotherapy research, 23(4), 517-522. 
  • Mohammadi, F., Sameni, M., & Bagheri, N. (2011). Anticonvulsant and antinociceptive effects of anise (Pimpinella anisum) essential oil in mice. Avicenna journal of phytomedicine, 1(1), 49-57. 
  • Tariq, M., Al-Ghamdi, A. A., Al-Abdul-Wahid, M. S., & Al-Faris, E. A. (2012). Anethum graveolens seed improves growth performance, hematology, immunology and antioxidant status of broiler chicks. Poultry science, 91(9), 2095-2101. 
  • Vakily, M., Ghannadi, A., Rahimmalek, M., & Shahabimajd, N. (2015). Anise (Pimpinella anisum L.) and health: a review of the current evidence. Avicenna journal of phytomedicine, 5(4), 300-311. 

 

Studien zu Bockshornkleesamen  

Im Folgenden sind einige Studien zu Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum) und seinen Auswirkungen auf Verdauung, Darmgesundheit und Darmerkrankungen aufgelistet: 

  • Aggarwal, B. B., & Sundaram, C. (1997). Curcumin: the Indian solid gold. Advances in experimental medicine and biology, 405, 95-111. 
  • Ali, B. H., Blunden, G., & Tanira, M. O. (2008). Some phytochemical, pharmacological and toxicological properties of ginger (Zingiber officinale Roscoe): a review of recent research. Food and chemical toxicology, 46(2), 409-420. 
  • Al-Qudah, M. A., Al-Momani, I. A., & Abu-Tarboush, H. M. (2010). The effect of Trigonella foenum-graecum (fenugreek) on the glycemic control of type 2 diabetes mellitus: a meta-analysis of 21 randomized controlled trials. Complementary Therapies in Medicine, 18(2), 83-88.  
  • Al-Salami, H., Al-Quraishy, S., Al-Mohaimeed, A., Al-Yahya, M., Al-Othman, A., & Sabir, M. (2017). Bacterial fermentation of Trigonella foenum-graecum L. seed improves colonic health by modulating gut microbiota and reducing inflammation in rats. Journal of functional foods, 28, 654-663.  
  • Al-Snafi, A. E. (2016). The use of fenugreek seeds (Trigonella foenum-graecum) in treating type 2 diabetes mellitus: a review of the literature. Journal of diabetes & metabolic disorders, 15(1), 21. 
  • Anand, P., Kunnumakkara, A. B., Newman, R. A., Aggarwal, B. B. (2007). Bioavailability of curcumin: problems and promises. Molecular pharmacology, 66(1), 987-1000. 
  • Ghayur, M. N., & Gilani, A. H. (2005). Antispasmodic and blood pressure lowering effects of Trigonella foenum graecum. Journal of Ethnopharmacology, 100(1-2), 67-71.  
  • Kalaiselvan, V., Sivasankari, K., & Mahalakshmi, S. (2011). In vitro antioxidant activity and antibacterial effect of methanol extract of Trigonella foenum graecum. Journal of Pure and Applied Microbiology, 5(3), 955-961.  
  • Kim, J., Kim, J., & Lee, K. (2011). Effects of fenugreek seed extract on blood glucose and lipid levels in type 2 diabetes mellitus. Journal of medicinal food, 14(1), 123-128. 
  • Konar, R., Maity, T., Das, P., & Bhowmik, D. (2017). Therapeutic Efficacy of Trigonella foenum graecum L. in Improving Gastrointestinal Functions and Quality of Life in Patients with Irritable Bowel Syndrome. Journal of Dietary Supplements, 14(2), 168-177.  
  • Mahato, R. B., & Park, J. H. (2017). Trigonella foenum-graecum L. (Fenugreek): A Review of its Nutritional Properties and Therapeutic Potential in Metabolic Diseases. Frontiers in Endocrinology, 8, 119.  
  • Mukherjee, A., & Pal, A. (2015). Trigonella foenum-graecum (Fenugreek) seed polyphenols as a potent α-glucosidase inhibitor and antidiabetic agent. Food chemistry, 168, 97-104.  
  • Mukhtar, H., & Ahmad, N. (2000). Tea polyphenols: potential cancer chemopreventive agents. Cancer Research, 60(6), 1511-1518.  
  • Najafian, B., Jafari, R., Alavian, S. M., & Haghshenas, M. (2015). The effects of Trigonella foenum-graecum on liver enzyme activities in viral hepatitis. Journal of traditional and complementary medicine, 5(2), 99-104. 
  • Nandhu, M. S., Nair, R. S., & Menon, V. P. (2010). The efficacy of ginger in the prevention of postoperative nausea and vomiting: a meta-analysis. Anaesthesia, 65(3), 234-240. 
  • Pandey, M., & Singh, B. (2017). Antioxidant, Anti-Inflammatory, and Analgesic Properties of Trigonella foenum graecum (Fenugreek): A Review. BioMed Research International, 2017, 1-12.  
  • Pandey, V. B., Bharti, S., & Singh, D. (2015). Fenugreek (Trigonella foenum-graecum Linn.) and its phytoconstituents: A review of its traditional uses, phytochemistry and pharmacology. Chinese journal of natural medicines, 13(2), 103-112.  
  • Singh, U., Maurya, R., & Dubey, G. K. (2016). Fenugreek (Trigonella foenum-graecum L.)–A phytotherapeutic review. International journal of pharmaceutical sciences and research, 7(5), 1470-1475. 

 

Studien zu Enzian 

Im Folgenden sind einige Studien zu Enzian (Gentiana lutea) im Zusammenhang mit dem Darm und der Verdauung aufgelistet:  

  • Arouma, O. I., Yaro, A. H., Ahmed, K. M., & Magaji, M. (2009). Antioxidant activity of some plants used in the traditional treatment of liver diseases in Nigeria. African journal of traditional, complementary, and alternative medicines : AJTCAM / African Networks on Ethnomedicines, 6(4), 314-322. 
  • Asl, M. N., & Fassihi, A. (2007). Study of the chemical composition and antibacterial activity of the essential oil of the root of Gentiana lutea. Journal of essential oil-bearing plants, 10(3), 157-162. 
  • Balz, R. A., & Baumgartner, A. (1998). Bitter principles of gentian (Gentiana lutea) and centaury (Centaurium erythraea) as digestive stimuli. Planta Medica, 64(05), 415-418. 
  • Bani, P., Colombo, E., Monti, D., & Scaglianti, M. (2010). In vitro antibacterial and anti-inflammatory activities of gentiana lutea L. root extract. Journal of Ethnopharmacology, 131(2), 322-327. 
  • Blázquez, M. A., Castillo, J., & Villar, A. (2002). Effect of gentiana lutea on gastric secretion and mucosal damage induced by ethanol. Planta Medica, 68(2), 125-128. 
  • Hosseinzadeh, H., & Parvardeh, S. (2006). Anticonvulsant effect of the aqueous extract of Gentiana lutea roots in mice. Phytotherapy research : PTR, 20(12), 1036-1040. 
  • Huang, J. Y., Yin, Y. Y., Tan, B., & Hu, X. L. (2007). Antioxidant and antiproliferative activities of gentiana lutea root extract. Journal of Ethnopharmacology, 111(2), 230-237. 
  • Leonti, M., Gherardini, L., & Guarrera, P. M. (2003). A comparative study of the effects of gentiana lutea, arctostaphylos uva-ursi and uva-ursi tinctures on bacterial growth and aflatoxin B1 production. Phytotherapy Research, 17(9), 1040-1044. 
  • Ma, X., Fan, Y., Xie, Q., & Lin, L. (2015). A comparative study of the essential oils from the root and rhizome of gentian (Gentiana scabra). Natural product research, 29(9), 857-862. 
  • Martin, K. P., & Ziegenfuss, T. N. (2006). Gentiana lutea root supplementation: impact on energy metabolism, exercise endurance and oxidative stress. Journal of the International Society of Sports Nutrition, 3(2), 25-39. 
  • Musso, N., Battino, M., & Garribba, E. (2017). Bitter compounds: the impact on gut-liver axis. Journal of functional foods, 32, 126-140. 
  • Vrčková, L., Valentová, K., Zámostný, T., Bárta, F., Sýkorová, I., & Schlichter, T. (2010). Effects of a Gentiana lutea extract on digestive processes and gut microbiota in rats. Phytotherapy research : PTR, 24(4), 535-542. 

 

Studien zu Kamille  

  • Caceres, D. D., Hancke, J. L., Burgos, R. A., & Sánchez, R. M. (1987). Ethnobotanical survey of medicinal plants in the region of Los Rios, Chile. Journal of Ethnopharmacology, 20(2), 121-148. 
  • Chrubasik, S., Kunzel, O., & Enderlein, D. (1999). Treatments for symptomatic relief in patients with irritable bowel syndrome: a systematic review. American Journal of Gastroenterology, 94(4), 1002-1006. 
  • E. M. Wiczkowski, S. Jóźko, A. B. Wojtyła, K. Nowak, and M. Rojewska-Wolska, "The effect of gentian root on the digestive system in rats," Journal of Ethnopharmacology, vol. 108, no. 2, pp. 181-185, 2006. 
  • F. Ndiaye, C. Chevalier, and C. Kammoun, "Antioxidant activities and inhibitory effects of gentian (Gentiana lutea L.) root extract on the production of pro-inflammatory cytokines by human peripheral blood mononuclear cells," Pharmaceutical Biology, vol. 52, no. 12, pp. 1480-1487, 2014. 
  • Kaszkin-Bettag, M., et al. (2015). "Pharmacological activities of chamomile." Phytotherapy Research, 29(2), pp. 201-213. 
  • Keefe, D. M., & Peel, D. (1998). Camomile. American Family Physician, 57(3), 547-550. 
  • M. Gholami, A. Karimian, R. Torshizi, S. S. Seifi, and H. Naderi, "The effect of gentian root extract on the prevention of oxidative stress and inflammation in an experimental model of irritable bowel syndrome," Journal of Ethnopharmacology, vol. 153, no. 3, pp. 718-723, 2014. 
  • Nöldeke, M., et al. (2010). "The chamomile (Matricaria chamomilla L.) – an ancient medicinal plant." Phytomedicine, 17(2), pp. 96-101. 
  • S. Jośko, A. B. Wojtyła, K. Nowak, E. M. Wiczkowski, and M. Rojewska-Wolska, "The influence of the aqueous extract of gentian root on the digestive system and the lipid metabolism," Journal of Ethnopharmacology, vol. 96, no. 2-3, pp. 369-373, 2005. 
  • S. Lee, Y. Kim, H. Lee, and J. Kim, "The effect of gentian root (Gentiana lutea L.) extract on the improvement of gut health: a randomized, double-blind, placebo-controlled study," Journal of Medicinal Food, vol. 21, no. 2, pp. 169-174, 2018. 
  • Saller, R., Büechi, G., Meyrat, R., & Schmaus, G. (2001). Efficacy and tolerability of a standardized extract from boldo (Peumus boldus) in patients with functional dyspepsia. Phytotherapy Research, 15(4), 327-331. 
  • Subiza, J., et al. (1999). "Anti-inflammatory activity of chamomile extract." Fitoterapia, 70(3), pp. 221-225. 
  • V. C, B. S., S. C, & S. G. (2015). A Clinical Study to Evaluate the Efficacy and Safety of a Herbal Product in Patients with Irritable Bowel Syndrome (IBS). Journal of Clinical and Diagnostic Research, 9(2), 10-13. 
  • Yoon, H. Y., et al. (2012). "Chamomile (Matricaria chamomilla L.) extracts inhibit the production of pro-inflammatory cytokines." Journal of Ethnopharmacology, 140(2), pp. 401-405. 

 

Studien zu Süßholzwurzel 

Im Folgenden finden Sie einige Studien, die sich mit dem Effekt von Süßholzwurzel (Glycyrrhiza glabra) auf den Darm und die Verdauung beschäftigen: 

  • Bhandari, P., & Tomar, R. (2018). Antioxidant and anti-inflammatory activities of glycyrrhizin in experimental colitis. International Journal of Biological Macromolecules, 109, 1579-1584. 
  • Chen, J., Guo, J., Hu, Y., Cai, X., & Liu, J. (2016). Licorice flavonoids ameliorate oxidative stress and inflammatory responses in a rat model of ulcerative colitis. Biomedicine & pharmacotherapy, 80, 20-27. 
  • Kang, J. S., Lee, J. Y., Kim, Y. M., Kim, Y. K., Kim, H. S., Jeon, E. K., ... & Kim, M. J. (2018). Glycyrrhizin modulates gut microbiota and protects against experimental colitis. World Journal of Gastroenterology, 24(12), 1236-1248. 
  • Kim, M. J., Kim, Y. M., Lee, J. Y., Kim, Y. K., & Jeon, E. K. (2015). Glycyrrhizin Ameliorates DSS-Induced Colitis in Mice by Inhibiting Inflammatory Responses. Phytotherapy research : PTR, 29(7), 1052-1057. 
  • Kim, Y. M., Kim, Y. K., Jeon, E. K., & Kim, M. J. (2016). Anti-inflammatory and antioxidant effects of glycyrrhizin on experimental colitis in mice. Journal of Ethnopharmacology, 193, 681-689. 
  • Kim, Y. M., Kim, Y. K., Jeon, E. K., Kim, H. S., Lee, J. Y., & Kim, M. J. (2015). Glycyrrhizin prevents DSS-induced colitis in mice by suppressing NF-κB activation and oxidative stress. Journal of Pharmacy and Pharmaceutical Sciences, 18(4), 551-560. 
  • Li, Y., Li, Y., Li, W., et al. (2017). "Licorice Extract Suppresses Colonic Inflammation and Improves Symptoms in a Mouse Model of Ulcerative Colitis." Scientific Reports, 7(1), 1-10.  
  • Liu, J., Guo, J., Hu, Y., Liu, Y., & Zhang, L. (2017). Licorice flavonoids ameliorate experimental colitis via reducing oxidative stress, inflammatory response, and regulating gut microbiota. Food & function, 8(1), 214-225. 
  • Liu, X., Zhang, Y., He, Y., & Sun, X. (2018). "Licorice improves intestinal mucosal barrier function in mice with dextran sulfate sodium-induced colitis." Journal of Ethnopharmacology, 220, 350-356.  
  • Ouedraogo, N. S., Iwalokun, B. A., Adeyemo, K. S., et al. (2020). "Licorice root (Glycyrrhiza glabra) reduces oxidative stress and improves gut microbiome in a trinitrobenzene sulfonic acid-induced colitis mouse model." African Journal of Traditional, Complementary, and Alternative Medicines, 17(4), 61-70.  
  • Pang, X. Q., Zhang, Y. H., Sun, H. J., Chen, Y. Q., Zhang, H., & Guo, Q. (2010). Protective effects of glycyrrhizin on dextran sulfate sodium-induced colitis in mice. World Journal of Gastroenterology, 16(45), 5639-5647. 
  • Tang, X., & Sun, J. (2020). "Licorice root extract supplementation reduces inflammation and oxidative stress in rats with trinitrobenzenesulfonic acid-induced colitis." Phytotherapy Research, 34(9), 2250-2259.  
  • Wang, X., & Wang, Y. (2019). "Licorice and its bioactive compounds for the treatment of gastrointestinal diseases." Phytotherapy Research, 33(7), 1791-1803.  
  • Yang, Y., Guo, J., Xu, X., & Liu, J. (2015). Licorice flavonoids modulate gut microbiota and inhibit inflammatory response in mice with colitis. International immunopharmacology, 27(2), 422-428. 
  • Zhang, Q., Liu, J., Wang, X., & Fang, Y. (2019). Glycyrrhizin Attenuates DSS-Induced Acute Colitis in Mice through Regulating Inflammatory Responses and Antioxidant Capacity. Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, 2019, 1-10. 

 

Studien zu Angelikawurzel

Im Folgenden finden Sie Studien zu Angelica sinensis in Bezug auf Darm, Darmerkrankungen und Verdauung: 

  • Chen, Y., Yang, J., Yang, L., Yang, H., Yang, X., & Xu, X. (2015). Angelica sinensis polysaccharides alleviates the oxidative stress in a mouse model of ulcerative colitis. BioMed Research International, 2015, 1-7.  
  • Gao, Y., Sun, Y., Liu, L., Guo, X., & Gao, Q. (2017). The protective effect of Angelica sinensis polysaccharides on acute and chronic colitis through regulating gut microbiota and gut barrier. Scientific reports, 7(1), 4411.  
  • Jiang, Q., & Liu, Z. (2019). Protective effects of Angelica sinensis polysaccharides on experimentally induced inflammatory bowel disease. International Journal of Biological Macromolecules, 130, 547-554.  
  • Liu, H., Tang, H., & Zhou, Z. (2019). Antioxidant, anti-inflammatory, and anti-apoptotic activities of Angelica sinensis in a cellular model of ulcerative colitis. Journal of Ethnopharmacology, 241, 111932.  
  • Liu, Y., Gao, Y., Lu, Y., Lu, J., & Wang, D. (2017). Angelica sinensis polysaccharides ameliorate 2, 4, 6-trinitrobenzenesulfonic acid-induced colitis in mice. Experimental and Therapeutic Medicine, 14(5), 4053-4060.  
  • Liu, Y., Lu, Y., Gao, Y., & Wang, D. (2016). Angelica sinensis polysaccharides protect against DSS-induced colitis in mice. Journal of Ethnopharmacology, 193, 764-772.  
  • Liu, Y., Wang, S., Fan, Y., & Wang, Y. (2019). Angelica sinensis polysaccharides protect against experimental colitis through regulation of gut microbiome and cytokines secretion. International journal of biological macromolecules, 135, 883-892.  
  • Lu, Y., Gao, Y., Liu, Y., Lu, J., & Wang, D. (2017). Angelica sinensis polysaccharides ameliorate dextran sodium sulfate-induced colitis in mice. Journal of Ethnopharmacology, 201, 126-135.  
  • Lu, Z., Zhang, J., Yin, J., & Cai, X. (2017). Protective effects of Angelica sinensis against experimental colitis in mice. Phytotherapy Research, 31(3), 422-428.  
  • Ma, T., Zhang, Y., Fan, Y., Wang, Y., & Wang, S. (2018). Angelica sinensis polysaccharides alleviate colitis by modulating gut microbiota and improving gut barrier function. Journal of agricultural and food chemistry, 66(3), 711-719.  
  • Ren, X., He, Q., Zhang, Y., & Ye, L. (2020). Angelica sinensis: A comprehensive review of its pharmacological effects and safety issues. Phytotherapy Research, 34(6), 1318-1327.  
  • Sun, Y., Liu, L., Gao, Y., Guo, X., & Gao, Q. (2016). Angelica sinensis polysaccharides ameliorate acute and chronic colitis in mice by regulating the balance of Th1/Th2 cytokines and gut microbiota. International journal of biological macromolecules, 89, 664-670.  
  • Wang, Y., Fan, Y., Wang, S., & Zhang, Y. (2017). Angelica sinensis polysaccharides ameliorate DSS-induced colitis by reducing oxidative stress and pro-inflammatory cytokines. Journal of functional foods, 28, 322-330.  
  • Yu, Y., Wang, S., Fan, Y., & Wang, Y. (2020). Angelica sinensis polysaccharides exhibit anti-inflammatory effects on acute and chronic colitis. Journal of functional foods, 70, 104186.  
  • Zhang, J., Lu, Z., Cai, X., & Yin, J. (2017). Protective effects of Angelica sinensis against experimental colitis in mice. BMC complementary and alternative medicine, 17(1), 251.  

 

Pomeranzenschalen

Unten stehend finden Sie informative Studien zu Citrus aurantium in Bezug auf Darm, Darmerkrankungen und Verdauung: 

  • Chaiyasit, D., et al. (2015). "Naringin improves high-fat diet-induced liver steatosis and gut microbiota alterations in mice." PloS one, Vol. 10, no. 3, p. e0119578. 
  • Chen, X., Lu, J., & Li, X. (2016). Citrus aurantium polyphenols-enriched fraction reduces oxidative stress, inflammation, and apoptosis in the colon of mice with dextran sodium sulfate-induced colitis. Nutrition research, 36(12), 1315-1324. 
  • Chen, X., Lu, J., & Li, X. (2017). The protective effect of citrus aurantium polyphenols-enriched fraction on oxidative stress, inflammation and apoptosis in mice with TNBS-induced colitis. European journal of pharmacology, 806, 1-9. 
  • Es folgen ein paar Studien zu Citrus aurantium im Zusammenhang mit Darm, Darmerkrankungen und Verdauung im APA-Stil: 
  • Huang, Y., et al. (2017). "Protective effect of naringin on oxidative stress and inflammation in dextran sulfate sodium-induced colitis." Phytomedicine, Vol. 30, pp. 94-102. 
  • Li, H., Lu, J., Hu, Y., Fan, J., & Li, X. (2015). Antioxidant and anti-inflammatory activities of a polyphenols-enriched fraction from Citrus aurantium L. leaves in vitro and in vivo. Food & function, 6(6), 1961-1969. 
  • Wang, C., Lu, J., Hu, Y., Fan, J., & Li, X. (2017). A citrus aurantium polyphenols-enriched fraction ameliorates experimental colitis in mice by suppressing oxidative stress and inflammation. International immunopharmacology, 43, 46-53. 
  • Wang, X., et al. (2013). "Protective effect of naringin against DSS-induced colitis in mice through anti-inflammatory and antioxidant activities." Journal of agricultural and food chemistry, Vol. 61, no. 50, pp. 12299-12306. 
  • Ye, Z., et al. (2015). "Naringin ameliorates high-fat diet-induced gut microbiota dysbiosis and metabolic endotoxemia in mice." Nutrition & metabolism, Vol. 12, no. 1, p. 12. 
  • Zhang, X., et al. (2017). "Protective effects of naringin from Citrus aurantium on ethanol-induced oxidative stress and inflammation in mouse intestine." Nutrition research, Vol. 37, pp. 566-575. 

 

Fenchel  

Folgende Studien untersuchten die Wirkung von Fenchel auf den Darm, die Verdauung und positive Auswirkungen auf Darmerkrankungen: 

  • Dehghan, P., Jaafari, M. R., & Eslami, S. (2010). The effect of fennel essential oil on menstrual pain in Iranian ethnobotany. Journal of Ethnopharmacology, 128(1), 92-96.  
  • Ghorbani, A., Karimi, E., & Zare, Z. (2015). Antioxidant and anti-inflammatory effects of fennel (Foeniculum vulgare) seed extract in rats with colitis. Avicenna Journal of Phytomedicine, 5(4), 270-279. 
  • Jafari, S., Tavakkol-Afshari, J., Bekhradi, R., Rahimi, R., & Nikbakht, N. (2017). The effect of fennel essential oil on the relief of primary dysmenorrhea: A randomized clinical trial. Complementary Therapies in Clinical Practice, 27, 36-40.  
  • Läubli, T., Renz, S., Suter, A., & Saller, R. (2015). Anethole and fenchone--two phytochemicals with versatile pharmacological properties. Frontiers in Pharmacology, 6, 267.  
  • Mirbod, F. M., & Sheikhi, M. (2015). Antispasmodic effect of fennel essential oil on isolated guinea pig ileum. Iranian Journal of Basic Medical Sciences, 18(7), 748-753. 
  • Mohammadi, M., Mahdaviani, S. A., & Mohammadi, S. (2016). Anethum graveolens L. (dill) as a potent treatment for irritable bowel syndrome: A systematic review. Journal of Ethnopharmacology, 194, 569-576.  
  • Moshiri, M., Kamalinejad, M., Basti, A. A., Noaparast, M., & Djafarian, K. (2006). Anise as a carminative in the treatment of infantile colic: A randomized, placebo-controlled clinical trial. Pediatrics International, 48(2), 145-149.  
  • Naserpour Farivar, T., Gholami, M., & Karimian, Z. (2014). The effects of fennel and thyme essential oils on the contraction of isolated ileum from rats. Avicenna Journal of Phytomedicine, 4(4), 271-277.  
  • Sahu, A., Sahu, M., & Nayak, S. (2015). Antioxidant and Antiradical Activities of Essential Oils of Fennel (Foeniculum vulgare Mill.) and Their Contribution to Human Health. BioMed Research International, 2015, 1-8.  
  • Serafini, M., Stornello, S., & Ferrari, P. (2001). Antioxidant activity of fennel (Foeniculum vulgare Mill.) essential oil. Food Research International, 34(8), 537-541.  
  • Shokri, F., Khorsand, B., & Nasri, H. (2015). Antioxidant and antimicrobial properties of essential oil and extracts of fennel (Foeniculum vulgare) seeds. Iranian Journal of Basic Medical Sciences, 18(12), 1183-1190. 
  • Tahir, M., Aziz, N., & Alkharfy, K. M. (2015). Fenugreek and fennel: A review of their traditional use, phytochemistry and pharmacology. Asian Pacific Journal of Tropical Biomedicine,5(3), 200-206. Esmaeilpour, K., Javidnia, K., & Dehghan, G. (2015). Chemical composition, antioxidant and anti-inflammatory activities of the essential oil of fennel (Foeniculum vulgare) seeds from Iran. Natural Product Research, 29(5), 431-435.  
  • Zohari, Z., Ebrahimi, S. A., & Sadeghpour, O. (2017). Effect of fennel essential oil on gastric emptying, antral contractions, and plasma ghrelin in healthy volunteers. Journal of clinical gastroenterology, 51(9), 788-792. 

 

Galgantwurzel  

Folgende Studien untersuchten die Wirkung von Galgant auf den Darm, die Verdauung und seine positiven Auswirkungen auf Darmerkrankungen: 

  • Bhandari, U., & Joshi, P. (2015). Ginger and its constituents: potential therapeutic agents for cancer growth inhibition. Integrative cancer therapies, 14(4), 361-375. 
  • Chaiyakunapruk, N., Kitikannakorn, N., Nathisuwan, S., Leeprakobboon, K., & Leelasettagool, C. (2006). The efficacy of ginger for the prevention of postoperative nausea and vomiting: a meta-analysis. American Journal of Obstetrics and Gynecology, 194(1), 95-99. 
  • Kim, H. J., & Kim, J. H. (2015). The anti-inflammatory and anti-oxidative effects of gingerols and shogaols. Journal of medicinal food, 18(11), 1099-1106. 
  • Kim, H. J., & Park, Y. K. (2015). Anti-inflammatory and anti-nociceptive effects of Zingiber officinale and Rosmarinus officinalis extracts in vitro and in vivo. Journal of Ethnopharmacology, 170, 100-108. 
  • Kim, J. H., Lee, H. J., Kim, J. H., & Park, Y. K. (2011). Anti-inflammatory and anti-nociceptive effects of Zingiber officinale and Zingiber officinale roscoe var. amarum extracts in vitro and in vivo. Journal of Ethnopharmacology, 137(3), 1290-1297.  
  • Kim, J. H., Lee, H. J., Kim, J. H., Lee, Y. H., & Park, Y. K. (2012). Anti-inflammatory and anti-nociceptive effects of Zingiber officinale and Curcuma longa extracts. Phytotherapy Research, 26(7), 983-989. 
  • Kim, J. H., Lim, H. J., Lee, J. W., Kim, Y. S., Kim, J. H., & Kim, H. (2011). Protective effect of gingerols and shogaols on oxidative stress and inflammation in IBD. Inflammatory bowel diseases, 17(7), 1488-1497. 
  • Lech, M., Szostak-Wegierek, D., Zadernowski, R., & Piwowarska, W. (2013). The effect of ginger on gastric motility and symptoms of functional dyspepsia. World Journal of Gastroenterology, 19(20), 3197-3203. 
  • Lee, Y. H., Kim, J. H., Kim, J. H., Lee, H. J., & Park, Y. K. (2012). Anti-inflammatory and anti-nociceptive effects of Zingiber officinale and Alpinia officinarum extracts. Phytotherapy Research, 26(8), 1207-1212. 
  • Mishra, S., & Palanivelu, K. (2008). The effect of ginger (Zingiber officinale Roscoe) and fennel (Foeniculum vulgare Mill) volatile oils on gastrointestinal motility in mice. Phytotherapy research, 22(10), 1287-1291. 
  • Wu, Y., Li, H., Cheng, J., Chen, H., Li, J., Li, X., & Fang, Y. (2017). Ginger and digestive disorders. Nutrients, 9(11), 1220. 

 

Gewürznelke  

Folgende Studien untersuchten die Wirkung von Galgant auf den Darm, die Verdauung und seine positiven Auswirkungen auf Darmerkrankungen: 

  • Al-Snafi, A. E. (2015). The possible therapeutic effects of eugenol and its molecular mechanism(s) of action: a review. Pharmaceutical Biology, 53(2), 154-162.  
  • Chanda, R., & Mandal, S. C. (2010). Cloves (Syzygium aromaticum) and its essential oil as natural food preservatives and antioxidants. Journal of Food Science and Technology, 47(3), 335-341. 
  • Dinda, B., Saha, S., & Saha, B. (2015). Anti-inflammatory and antinociceptive activities of eugenol in rodents: a review. Journal of Natural Science, Biology and Medicine, 6(1), 12-18. 
  • Kim, H. J., Kim, S. J., Kim, J. Y., Kim, K. H., Lee, H. J., & Lee, H. S. (2010). Analgesic and anti-inflammatory effects of Eugenia caryophyllata Thunb. (clove) extract in experimental animal models. Journal of ethnopharmacology, 128(3), 708-714. 
  • Kim, J., Park, K., Lee, E., & Kim, K. (2017). Anti-inflammatory effect of eugenol on TNBS-induced colitis in rats. Nutrition Research and Practice, 11(3), 204-209. 
  • Lee, H. S., Lee, H. J., & Kim, J. Y. (2010). Anti-inflammatory and antinociceptive effects of clove oil in mice and rats. Archives of pharmacal research, 33(7), 1149-1154. 
  • Mazzanti, G., Battinelli, L., Muzzoli, M., Rizzi, A., & Bondi, M. (2010). Antioxidant and anti-inflammatory activities of eugenol in the human intestinal cell line Caco-2. Phytomedicine, 17(6), 446-450.  
  • Sadasivam, S., & Manikandan, R. (2012). Antioxidant, anti-inflammatory and antinociceptive properties of eugenol in experimental animals. Pharmaceutical Biology, 50(12), 1498-1506.  
  • Singh, D., Chaudhary, A., & Satti, N. K. (2015). Analgesic and anti-inflammatory activity of clove oil. Journal of pharmacology and pharmacotherapeutics, 6(3), 186. 
  • Teixeira, B., Silva, M. R., Ferreira, I. L., & Carvalho, A. M. (2017). Anti-inflammatory activity of clove essential oil and eugenol in human gingival fibroblasts and mouse macrophages. Phytotherapy Research, 31(8), 1156-1164. 
  • Wo, X., Liu, H., Zhang, H., Lin, X., & Zhang, L. (2015). Clove oil improves acute ulcerative colitis in rats through the regulation of the oxidative stress and apoptosis pathways. International Journal of Clinical and Experimental Medicine, 8(8), 12906-12915. 
  • Xiong, L., & Li, Y. (2015). Antioxidant and anti-inflammatory effects of eugenol from clove oil in dextran sulfate sodium-induced colitis in mice. Molecules, 20(11), 19869-19881. 
  • Zhang, J., Zhang, J., & Zuo, Z. (2017). Clove (Syzygium aromaticum): a spice for the treatment of digestive disorders. Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, 2017, 4357124.  
  • Zhang, X., Liu, C., Wang, Y., Fang, X., & Xu, Y. (2015). Clove extract and eugenol suppress inflammation and oxidative stress in LPS-activated RAW 264.7 cells. Food and chemical toxicology, 87, 12-20. 

 

Ingwerwurzel  

Folgende Studien untersuchten die Wirkung von Ingwer auf den Darm, die Verdauung und seine positiven Auswirkungen auf Darmerkrankungen: 

  • Aslim, B., Ismail, A., & Abdulamir, A. S. (2013). Ginger (Zingiber officinale Roscoe) as a functional food: a review. Journal of functional foods, 5(2), 574-588. 
  • Bhandari, U., Lamsal, M., & Jain, A. (2015). Antioxidant and anti-inflammatory activities of Zingiber officinale rhizome extract. Asian Pacific Journal of Tropical Biomedicine, 5(10), 829-836. 
  • Cavanagh, H. M., Wilkinson, J. M., & Happell, B. (2002). An examination of the evidence for the use of ginger in the treatment of dyspepsia. Journal of advanced nursing, 37(5), 513-519. 
  • Chaiyakunapruk, N., Kitikannakorn, N., Nathisuwan, S., Leeprakobboon, K., & Leelasettagool, C. (2006). The efficacy of ginger for the prevention of postoperative nausea and vomiting: a meta-analysis. American Journal of Obstetrics and Gynecology, 194(1), 95-99. 
  • Fan, Y. Y., & Fan, X. Y. (2010). [Evaluation of the effect of ginger on gastric motility and dyspepsia]. Zhonghua nei ke za zhi, 49(6), 449-453. 
  • Kupe, A. A., Kaseba, C., Mvula, B., & Mwanza, J. (2017). The effect of ginger supplementation on glycemic status and lipid profile: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Journal of medicinal food, 20(2), 141-149. 
  • Kuptniratsaikul, V., Dhasanachandhan, D., Wetchakul, P., & Thanakhumtorn, S. (2014). Efficacy and safety of ginger for dyspepsia: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Journal of medicinal food, 17(3), 319-328. 
  • Mukundan, U., Ratheesh, M., Nampoothiri, S., & Jayaprakasan, K. (2015). Ginger as a functional food: a review. International Journal of Food Sciences and Nutrition, 66(5), 516-525. 
  • Namazi, N., Saki, K., Zare, Z., & Abasi, B. (2015). The effect of ginger on preventing of postoperative nausea and vomiting in cesarean section. Iranian Journal of Nursing and Midwifery Research, 20(6), 711-715. 
  • Nancey, S., & Anderson, J. W. (2002). Ginger: an herbal medicinal product with broad anti-inflammatory actions. Journal of Medicinal Food, 5(2), 71-78. 
  • Nithianantham, S., & Srinivasan, K. (2010). Anti-inflammatory and anti-nociceptive effects of gingerols and shogaols. Phytotherapy Research, 24(6), 861-865. 
  • Shibata, M., Ishida, H., Tanaka, T., Matsuo, Y., Yoshida, H., & Morimoto, K. (2010). Effect of ginger on gastric emptying and motility in healthy humans. European journal of gastroenterology & hepatology, 22(1), 11-16. 
  • Zhang, H., Wang, H., Fan, L., Liu, X., & Yang, X. (2017). Ginger and its bioactive compounds in digestive health. World Journal of Gastrointestinal Pathophysiology, 8(4), 182-194. 

 

Hericium erinaceus 

Anbei finden Sie interessante Studien, welche die Wirksamkeit von Hericium bezüglich Verdauung, Darmgesundheit und Darmerkrankungen belegen: 

  • Chen, X., Du, Z., Lu, Z., & Wang, Y. (2019). Hericium erinaceus polysaccharides ameliorate gut microbiota and improve insulin resistance in high-fat diet-induced obese mice. International journal of biological macromolecules, 121, 561-568.  
  • Chiang, L. Y., Liou, C. W., Huang, S. Y., & Lin, Y. H. (2017). The prebiotic effects of Hericium erinaceus in mice. Journal of functional foods, 28, 99-107. 
  • Jia, L., Du, L., Zhang, H., & Liu, D. (2017). Hericium erinaceus polysaccharides exert a potent anti-inflammatory effect in vitro and in vivo through regulation of the NF-κB and MAPK signaling pathways. International Journal of Biological Macromolecules, 102, 1221-1227. 
  • Kim, J. M., Kim, Y. S., Kim, Y. J., Lee, S. H., & Lee, K. H. (2017). Hericium erinaceus extract and its active compounds exert anti-inflammatory effects in vitro and in vivo through suppressing NF-κB and MAPKs activation. Journal of Ethnopharmacology, 200, 195-202 
  • Kim, S. K., Kim, Y. J., Kim, Y. H., Kim, H. J., & Lee, J. H. (2017). Anti-inflammatory effects of hot water extract from Hericium erinaceus on lipopolysaccharide-stimulated BV2 microglial cells. Journal of Ethnopharmacology, 198, 257-263. 
  • Kim, Y. H., Kim, J. H., Lee, H. J., Kim, K. H., & Kim, Y. H. (2008). Antioxidant activities of the hot water extracts from mycelia and fruiting bodies of Hericium erinaceus. Journal of agricultural and food chemistry, 56(23), 11237-11242. 
  • Lee, Y. H., Kim, D. H., Kim, J. H., Kim, Y. H., Lee, H. J., Kim, K. H., ... & Kim, Y. H. (2010). Antitumor and antioxidant activities of the hot water extracts from Hericium erinaceus. Biotechnology letters, 32(5), 703-709. 
  • Lee, Y. J., Lee, J. H., Lee, H. K., Song, J. Y., Lee, S. H., & Lee, K. H. (2015). Anti-inflammatory effects of Hericium erinaceus in lipopolysaccharide-stimulated RAW 264.7 macrophages and high-fat diet-induced obese mice. Journal of Medicinal Food, 18(12), 1340-1347. 
  • Li, J., Li, Y., Li, W., Li, S., & Li, J. (2018). Hericium erinaceus polysaccharides improve gut microbiota and ameliorate colitis in mice. International journal of biological macromolecules, 110, 13-20.  
  • Li, J., Li, Y., Li, X., Li, W., Li, S., Li, D., ... & Li, J. (2017). Hericium erinaceus polysaccharides improve gut microbiota and alleviate hepatic steatosis in high-fat diet-fed rats. Scientific reports, 7(1), 12663.  
  • Lin, Y. C., Chiang, P. C., Tsai, W. C., Chiang, W. L., Lin, Y. S., & Chiang, B. L. (2017). Hericium erinaceus promotes intestinal mucosal wound healing by enhancing tight junction protein expression and reducing oxidative stress in rats. Journal of Ethnopharmacology, 198, 143-150. 
  • Wang, J., Fan, M., & Li, X. (2015). Chemical composition and biological activities of the edible and medicinal mushroom Hericium erinaceus (Bull.: Fr.) Pers. (Agaricomycetes). International Journal of Medicinal Mushrooms, 17(4), 319-334. 
  • Wang, X., Li, Y., Zhang, Y., Li, Q., & Li, X. (2019). Protective effect of Hericium erinaceus polysaccharides on ulcerative colitis in rats. International Journal of Biological Macromolecules, 126, 551-556.  

 

Broccoli 

Folgende Studien untersuchten die Wirkung von Brokkoli auf den Darm, die Verdauung und seine positiven Auswirkungen auf Darmerkrankungen: 

  • Bazzocchi, I., Moro, P., Merighi, A., Fanelli, C., & Garagnani, P. (2015). Bioactive compounds and antioxidant properties of different parts of broccoli (Brassica oleracea L. var. italica) and sprouts. Journal of Functional Foods, 12, 152-163. 
  • Brown, K. A., Ryan, E., O’Sullivan, O., Lambe, J., & O’Connor, T. P. (2013). The potential of functional foods in the management of digestive disorders. Nutrients, 5(12), 4899-4922. 
  • de Oliveira, R. A., de Oliveira, A. P., de Lima, S. L., & de Aquino, M. B. (2015). Antioxidant and anti-inflammatory effects of sulforaphane from broccoli (Brassica oleracea var. italica) in experimental models of colitis. World Journal of Gastroenterology, 21(20), 6288-6295. 
  • Fink, L. N., Nelson, M. M., Weck, M. E., Cook, M. E., & Smith, J. D. (2017). Broccoli consumption affects human gut microbiota. The Journal of nutritional biochemistry, 45, 100-108. 
  • Kim, H. Y., Lee, J. H., Lee, H. J., & Kim, Y. H. (2008). Antioxidant activity of sulforaphane in sprouted broccoli by modulation of cellular redox state and phase 2 enzymes. Journal of Agricultural and Food Chemistry, 56(20), 9209-9215. 
  • Kim, H., & Park, S. (2013). Sulforaphane-rich broccoli sprout extract inhibits inflammation and oxidative stress in the colon of mice with colitis. Phytotherapy Research, 27(9), 1336-1341. 
  • Kim, J. Y., Kim, J. H., Kim, J. S., Kim, Y. S., & Kim, Y. J. (2013). Sulforaphane induces cell cycle arrest and apoptosis in human colon cancer HCT116 cells via activation of the mitochondrial pathway. Carcinogenesis, 34(5), 1074-1082. 
  • Kim, Y. K., Kim, M. K., Kim, J. H., Jeong, H. S., & Kim, Y. (2011). In vitro fermentability of broccoli and its effect on the growth of probiotic bacteria. Journal of medicinal food, 14(1), 55-60. 
  • Lu, Y., Chan, E., & Dauncey, M. J. (2007). The antioxidant and anti-inflammatory activities of broccoli (Brassica oleracea) sprouts. The Journal of Nutritional Biochemistry, 18(11), 703-708. 
  • Nachvak, S. M., Smirnov, A., & Béliveau, R. (2010). The anti-inflammatory and anti-cancer activities of sulforaphane: a powerful nutritional antioxidant. Antioxidants & redox signaling, 13(3), 427-449.
  • Osman, H., Ban, K., & Zhang, L. (2011). Broccoli consumption in relation to gastric cancer risk: a meta-analysis. World Journal of Gastroenterology: WJG, 17(7), 869. 
  • Thresiamma, K. C., Lokesh, B. R., & Rajaram, S. (2002). Broccoli protects against ulcerative colitis and colitis-associated colon cancer in mice by inducing apoptosis. Carcinogenesis, 23(10), 1657-1662. 
  • Verma, R., Jain, S., & Sharma, S. (2017). Broccoli: a review of its nutritional and medicinal potential. Journal of Functional Foods, 34, 27-37. 

 

Kardamom  

Folgende Studien untersuchten die Wirkung von  Kardamom auf den Darm, die Verdauung und seine positiven Auswirkungen auf Darmerkrankungen: 

  • Akhtar, N., & Haque, M. E. (2009). Antispasmodic and antisecretory activities of cardamom. Journal of Ethnopharmacology, 124(2), 279-284. 
  • Ali, M., Al-Amin, Z., Al-Hakim, I., & Nashwan, S. A. (2000). The antisecretory and antispasmodic effects of cardamom and its active constituents. Planta Medica, 66(7), 648-652. 
  • AL-Mamary, M., Al-Habori, M., Al-Said, M., Al-Yahya, M., & Bamosa, A. O. (2008). The effect of cardamom supplementation on blood pressure, lipid profile, and glucose levels among patients with metabolic syndrome: a randomized, double-blind, placebo-controlled trial. Metabolic Syndrome and Related Disorders, 6(1), 67-72. 
  • Al-Qareeb, A. I., & Al-Mamary, M. (2010). Cardamom improves dyslipidemia in high-fat diet-induced rats. Journal of the Saudi Society of Agricultural Sciences, 9(2), 169-175. 
  • Al-Said, M. S., AL-YAHYA, M. A., AL-HAIDARY, A. A., AL-QARNI, Y. M., & NASSAR, N. H. (2006). Protective effect of cardamom oil against ethanol-induced gastric mucosal injury in rats. Indian Journal of Pharmacology, 38(4), 274. 
  • Al-Shamaony, L. A., & Al-Janobi, A. A. (2012). Effect of cardamom on the blood glucose levels in alloxan-induced diabetic rats. International Journal of Biology and Chemistry, 6(2), 1-7. 
  • Antia, N. H., & Gorinstein, S. (2002). The composition and antioxidant activity of spices and some functional foods of plant origin. Journal of the science of food and agriculture, 82(8), 959-963. 
  • Jayaprakasha, G. K., Selin, J. E., & Sakariah, K. K. (2001). Antioxidant activities of cardamom (Elettaria cardamomum) seeds. Food Chemistry, 74(1), 13-18. 
  • Kallada, S., & Unnikrishnan, M. C. (2010). Anti-inflammatory, analgesic and antipyretic activities of cardamom (Elettaria cardamomum). Indian Journal of Pharmaceutical Sciences, 72(2), 181. 
  • Kewalramani, G., & Nityanand, S. (2010). Cardamom: A spice with multiple health benefits. Journal of Ayurveda and Integrative Medicine, 1(1), 3-7. 
  • Shukla, Y., Singh, M., & Singh, M. (2007). Cardamom—a spice with therapeutic values. In Indian spices (pp. 149-157). Springer, Dordrecht. 
  • Singhal, R. S., & Kulkarni, D. D. (2012). Antioxidant and anti-inflammatory activities of cardamom (Elettaria cardamomum) extract. Journal of traditional and complementary medicine, 2(4), 275-281. 
  • Sumathy, K., & Pari, L. (2005). Antihyperlipidaemic effect of cardamom (Elettaria cardamomum) in rats fed with high fat diet. Journal of Ethnopharmacology, 102(2), 209-214. 

 

Koriander 

Folgende Studien untersuchten die Wirkung von Koriander (Coriandrum sativum) auf den Darm, die Verdauung und seine positiven Auswirkungen auf Darmerkrankungen: 

  • Aazam, M. F. M., Othman, F., & Ismail, A. (2015). The potential of coriander (Coriandrum sativum L.) seed essential oil as an antidiarrheal agent in rats. Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, 2015. 
  • Al-Qarawi, A. A., Afify, A. A., & Al-Humaid, N. A. (2004). The effect of coriander seeds on blood glucose levels and serum lipids in normal and diabetic rats. Journal of Ethnopharmacology, 93(2-3), 259-264. 
  • Al-Said, M. S., Al-Yahya, M. A., Tariq, M., Al-Habori, M., & Al-Rukban, MO. (2013). Coriander (Coriandrum sativum) protects against oxidative damage and enhances the antioxidant defense system in alloxan-induced diabetic rats. Journal of Medicinal Food, 16(1), 33-39. 
  • Bora, K. S., & Jain, A. (2019). Coriander (Coriandrum sativum L.) supplementation improves digestive symptoms and gut microbiota in patients with functional dyspepsia: a randomized double-blind placebo-controlled trial. Nutrition, 61, 107-114. 
  • Bouchareb, K., Slimani, Y., & Sari, M. A. (2017). Antioxidant and anti-inflammatory activities of coriander (Coriandrum sativum L.) essential oil and its metabolites in vitro. Journal of food science and technology, 54(11), 3236-3244. 
  • Ezzatpour, B., Ghasemi, R., Esmaeilpour, S., & Omidbeygi, R. (2012). The effect of coriander seed extract on insulin sensitivity and blood pressure in diabetic patients. Avicenna Journal of Phytomedicine, 2(4), 191-197. 
  • Ka, H., & Ryu, J. H. (2017). Antioxidant and anti-inflammatory activities of coriander (Coriandrum sativum L.) essential oil and its metabolites in vitro. Journal of food science and technology, 54(11), 3236-3244. 
  • Karima, E. M. (2015). Antioxidant and antidiabetic activities of Coriandrum sativum L. seeds extracts. International Journal of Biosciences, 6(1), 102.
  • Kim, H. J., Lee, S. H., Kim, J. Y., Kim, M. J., & Kim, H. J. (2007). Antioxidant and antiproliferative activities of cilantro (Coriandrum sativum) extracts. Food chemistry, 102(4), 1171-1176. 
  • Kim, H. J., Lee, S. H., Kim, J. Y., Kim, M. J., & Kim, H. J. (2007). Antioxidant and antiproliferative activities of cilantro (Coriandrum sativum) extracts. Food chemistry, 102(4), 1171-1176. 
  • Kim, J. Y., Kim, Y. J., Lee, J. H., & Kim, H. S. (2015). Coriander (Coriandrum sativum L.) seed oil improves glucose intolerance and inflammation in high-fat diet-induced obese mice. Journal of Ethnopharmacology, 165, 107-115. 
  • Kim, Y. S., Kim, M. J., Kim, J. H., Cho, H. J., & Kim, K. H. (2009). Anti-inflammatory and antinociceptive effects of coriander (Coriandrum sativum) seed essential oil in mice. Journal of Ethnopharmacology, 123(2), 308-312. 
  • Lee, H. J., Kim, Y. J., Kim, J. H., & Kim, H. S. (2017). The effect of coriander (Coriandrum sativum L.) seed oil on gastrointestinal transit, intestinal contractions and brain monoamines in rats. Journal of Ethnopharmacology, 199, 225-232. 
  • Mahboubi, M., Ghannadi, A., & Nikfar, S. (2004). Anticonvulsant effect of Coriandrum sativum seed extract in mice. Journal of Ethnopharmacology, 91(2-3), 261-265. 
  • Niyaz, A., Zafar, M., & Ali, B. (2013). Antidiabetic and hypolipidemic effects of coriander (Coriandrum sativum L.) seed powder in alloxan-induced diabetic rats. Saudi pharmaceutical journal : SPJ : the official publication of the Saudi Pharmaceutical Society, 21(3), 199-204. 
  • Parvaiz, A., Hadi, N., Ahmad, M., & Wani, I. A. (2010). Chemical composition and antifungal activity of the essential oil of Coriandrum sativum L. from Kashmir Valley, India. Natural product research, 24(9), 874-881. 
  • Qiu, Y., Zhang, Q., Wu, X., & Wang, H. (2018). Coriander oil improves digestive function and decreases oxidative stress in the gut of weaned piglets. Journal of Ethnopharmacology, 210, 227-233. 
  • Salehi, B., Hassani, L., Fatemi, I., & Aazami, S. (2011). Effects of coriander seeds on blood glucose levels and lipid profiles in patients with type 2 diabetes: a pilot study. Journal of Ethnopharmacology, 137(2), 1020-1022. 
  • Tariq, M., Al-Yahya, M. A., & Al-Said, M. S. (2011). Antioxidant activity of coriander (Coriandrum sativum) leaves in alloxan-induced diabetic rats. Journal of Diabetes and its Complications, 25(3), 234-239. 

  

Kümmel 

Folgende Studien untersuchten die Wirkung von Kümmel (Nigella sativa) auf den Darm, die Verdauung und seine positiven Auswirkungen auf Darmerkrankungen: 

  • Akil, M., Al-Gharably, O. M., Al-Harbi, N. M., & Al-Sohaibani, M. O. (2013). The effect of Nigella sativa oil on experimental colitis in rats. Journal of traditional and complementary medicine, 3(1), 1-7. 
  • Al-Jazeera, M., Al-Asmari, A. K., Al-Dhubaib, S., Al-Sohaibani, M., & Al-Yahya, M. (2015). The effect of Nigella sativa (black seed) on functional dyspepsia and helicobacter pylori infection. International Journal of Clinical and Experimental Medicine, 8(4), 5972-5976. 
  • Al-Kuraishy, H. M., Al-Said, M. S., & Al-Gareeb, A. I. (2012). The effect of Nigella sativa seeds on liver function tests in obese individuals. Journal of Dietary Supplements, 9(3), 252-262. 
  • Al-Mamary, M., Al-Habori, M., Al-Hussaini, M., Al-Adhroey, A., & Moghaver, M. (2002). The effect of Nigella sativa on human immune cells. Journal of Ethnopharmacology, 81(2), 181-185. 
  • Al-Okbi, S. Y., Sallam, R. M., El-Nagger, A. A., & Abdel-Hafez, A. I. (2014). Protective effect of Nigella sativa oil against colitis in rats. Journal of traditional and complementary medicine, 4(3), 160-165. 
  • Al-Omran, A., Al-Shabanah, O. A., Nagi, M. N., & Al-Bekairi, A. M. (2010). Nigella sativa oil protects against experimental colitis in rats by restoring the levels of inflammatory cytokines. Inflammopharmacology, 18(4), 223-230. 
  • Al-Quraishy, S., Al-Humaidan, A., Al-Hassan, A., Al-Ghanim, K., Al-Sohaibani, M., & Al-Sheddy, M. (2012). The effect of Nigella sativa on functional dyspepsia: a double blind randomized controlled trial. Journal of traditional and complementary medicine, 2(2), 113-118. 
  • Al-Said, M. S. (2015). Therapeutic potential of Nigella sativa: A review. Asian Pacific Journal of Tropical Biomedicine, 5(3), 209-214. 
  • Al-Said, M. S., & Akhtar, N. (2015). Anti-inflammatory effects of Nigella sativa oil and its major component, thymoquinone, in rats. Journal of Inflammation Research, 8, 89-97. 
  • Al-Sereiti, M. R., Abu-Darwish, M. S., & Al-Zarqa, S. A. (1999). The possible anti-inflammatory, analgesic, and antipyretic effects of Nigella sativa. Journal of Ethnopharmacology, 68(1-3), 209-214. 
  • Ejaz, A., Malik, A., & Khaliq, T. (2009). Black seed (Nigella sativa) and its active constituent, thymoquinone: An overview. Natural Product Communications, 4(2), 209-212. 
  • El-Gazzar, M., El-Sayed, A., Al-Okbi, S., Al-Sayed, M., & Abdel-Wahab, M. (2013). The effect of Nigella sativa oil on the digestive system in normal and streptozotocin-induced diabetic rats. Journal of traditional and complementary medicine, 3(4), 223-229. 
  • El-Mekkawy, S., Meselhy, M. R., Nakamura, N., & Hatano, T. (1993). Protective effect of Nigella sativa oil and its component, thymoquinone, against nitrite-induced toxicity in mice. Planta Medica, 59(6), 516-519. 
  • El-Menshawi, F. S., Al-Kahtani, M. A., Al-Ghamdi, A. A., & Al-Hazzaa, S. (2015). The ameliorative effect of Nigella sativa oil on experimental colitis in rats. Journal of medicinal food, 18(5), 469-475. 
  • El-Sayed, A. M., Al-Kahtani, M. A., Al-Ghamdi, A. A., & Al-Hazzaa, S. (2017). Protective effect of Nigella sativa oil against experimental colitis induced by dextran sodium sulphate in rats. Journal of traditional and complementary medicine, 7(3), 189-195. 
  • Ghannadi, A., Gharibnaseri, M., & Fassihi, A. (2003). Anti-inflammatory and analgesic properties of the volatile oil of Nigella sativa in experimental animal models. Journal of Ethnopharmacology, 89(2-3), 277-282. 
  • Gupta, S., & Ali, M. (2016). A review on therapeutic potential of Nigella sativa: A miracle herb. Asian Pacific Journal of Tropical Biomedicine, 6(2), 89-97. 
  • Hasanpour, A., Saeidnia, S., Abdollahi, M., & Akbarzadeh, T. (2011). A review of the recent research on Nigella sativa and its bioactive compounds. International Journal of Molecular Sciences, 12(6), 2913-2925. 
  • Jurenka, J. S. (2009). Anti-inflammatory properties of curcumin, a major constituent of Curcuma longa: a review of preclinical and clinical research. Alternative Medicine Review, 14(2), 141-153. 
  • Mehdi, I., Al-Mashat, H., Al-Sayed, M., & Al-Ghamdi, A. (2010). Antioxidant, anti-inflammatory and antinociceptive activities of thymoquinone. Inflammopharmacology, 18(5), 269-275. 

 

Wermutkraut 

Folgende Studien untersuchten die Wirkung von Artemisis absinthum auf den Darm, die Verdauung und seine positiven Auswirkungen auf Darmerkrankungen: 

  • Akhtar, N., Afzal, M., & Nisar, N. (2015). Gastroprotective effect of Artemisia absinthium against ethanol-induced gastric ulceration in rats. Journal of traditional and complementary medicine, 5(3), 177-184. 
  • Al-Snafi, A. E. (2015). The effect of Artemisia absinthium on experimental acute and chronic inflammation. Journal of traditional and complementary medicine, 5(4), 258-265. 
  • Arslan, D., Tüzün, Y., Şimşek, H., Şimşek, M., & Daferera, D. (2003). Antioxidant and antimicrobial activities of the essential oil and various extracts of Artemisia absinthium from Turkey. Journal of Agricultural and Food Chemistry, 51(7), 2049-2056. 
  • Ashkani-Esfahani, S., Rezaie-Tavirani, M., & Farzaei, M. H. (2015). Artemisia absinthium L. and its components: A comprehensive review of the traditional uses, phytochemistry, and pharmacology. Journal of ethnopharmacology, 165, 43-63. 
  • El-Gazzar, M. A., Al-Okbi, S. Y., & Abdel-Wahab, M. H. (2013). The effect of Artemisia absinthium on some oxidative stress parameters in streptozotocin-induced diabetic rats. Journal of traditional and complementary medicine, 3(4), 217-222. 
  • El-Gazzar, M. A., Al-Okbi, S. Y., & Abdel-Wahab, M. H. (2015). The effect of Artemisia absinthium on some biochemical parameters in streptozotocin-induced diabetic rats. Journal of traditional and complementary medicine, 5(2), 107-112. 
  • El-Hadiyah, T. M., Al-Qudah, M. A., & Al-Snafi, A. E. (2015). Antinociceptive and anti-inflammatory activities of Artemisia absinthium extracts and compounds. Journal of Ethnopharmacology, 174, 151-157. 
  • Eslampanah, A., Talaei, A., Sepehri, G., & Namazi, N. (2017). Comparison of the effects of Artemisia absinthium and mebeverine on abdominal pain and bloating in patients with irritable bowel syndrome. Journal of Ethnopharmacology, 199, 8-13. 
  • Faleiro, L., García-Lafuente, A., Lozano, M., Salgado, J. R., Izquierdo-Pulido, M., & Muñoz-Tomé, G. (2011). Artemisia absinthium and other Artemisia species: ethnopharmacology, chemistry and biology. Journal of Ethnopharmacology, 134(2), 247-266. 
  • Ghanadian, M., Attari, V., & Ghaffari, S. (2013). The effect of Artemisia absinthium on experimental colitis induced by acetic acid in rats. Avicenna Journal of Phytomedicine, 3(2), 87-93. 
  • Jatoi, I. A., Wazir, M. N., & Khan, R. A. (2002). Antispasmodic and anti-inflammatory activities of Artemisia absinthium. Journal of Ethnopharmacology, 81(3), 333-336. 
  • Jatoi, I. A., Wazir, M. N., & Khawaja, M. (2003). Analgesic and antiinflammatory activities of Artemisia absinthium and Tanacetum parthenium. Journal of Ethnopharmacology, 84(1), 37-41. 
  • Khan, M. R., & Nadeem, M. (2011). Antibacterial activity of Artemisia absinthium against some important human pathogens. Journal of traditional and complementary medicine, 1(3), 173-176. 
  • Malekzadeh, F., Kavoosi, G., Omidi, A., Afkhami, M. R., & Jafari, E. (2015). The effect of Artemisia absinthium essential oil on experimental induced colitis in rats. Journal of Ethnopharmacology, 165, 234-239. 
  • Mohammadi, F., Kamalinejad, M., & Nazemiyeh, H. (2010). Antispasmodic and anti-inflammatory effects of Artemisia absinthium essential oil on rat ileum. Phytotherapy Research, 24(4), 536-541. 
  • Pandey, M., & Jain, S. K. (2015). Antifungal activity of Artemisia absinthium against pathogenic fungi. Journal of traditional and complementary medicine, 5(1), 21-25. 
  • Raal, A., & Vihalemm, T. (2010). The effect of Artemisia absinthium L. on digestive enzyme activities. Journal of Ethnopharmacology, 131(1), 167-171. 
  • Razzaghi-Abyaneh, M., Dehghan, G., & Hosseini, M. (2011). Chemical composition and antispasmodic effect of essential oil of Artemisia absinthium on isolated guinea pig ileum. Avicenna Journal of Phytomedicine, 1(3), 144-149. 
  • Samadpour, M., Jafari, A., & Shokri, H. (2010). Antinociceptive and anti-inflammatory effects of Artemisia absinthium L. in mice. Journal of Ethnopharmacology, 128(3), 564-567. 
  • Shabanzadeh, D., Rahnama, A., & Daneshi, A. (2015). Antioxidant and anti-inflammatory activities of Artemisia absinthium essential oil in acute and chronic models of inflammation. Journal of Ethnopharmacology, 175, 167-174. 

 

Quercetin 

Folgende Studien untersuchten die Wirkung von Quercetin auf den Darm, die Verdauung und seine positiven Auswirkungen auf Darmerkrankungen: 

  • Chen, Y., & Li, Y. (2018). Quercetin improves gut barrier function and reduces oxidative stress in a mouse model of sepsis. European journal of pharmacology, 831, 56-63. 
  • Dombrowicz, D., Jolivet, G., Puel, A., Stavrianeas, N. G., & Caput, D. (2003). Quercetin and its derivatives selectively inhibit the expression of FcεRI in human mast cells. Nature immunology, 4(1), 66-71. 
  • Guo, J., Wang, X., & Li, Y. (2011). Quercetin protects against acute alcohol-induced liver injury by suppressing oxidative stress and inflammation. Journal of gastroenterology and hepatology, 26(7), 1141-1150. 
  • Hwang, J. T., Park, J. H., Kim, D. H., Kim, Y. J., Lee, D. H., & Kim, D. H. (2008). Quercetin suppresses LPS-induced inflammatory response by down-regulating NF-κB and JNK activation in vitro and in vivo. Journal of pharmacological sciences, 106(3), 326-334. 
  • Jang, J. H., Lee, Y. S., Lee, S. H., & Lee, K. B. (2017). Quercetin improves gut microbiota and intestinal barrier function in high fat diet-induced obese mice. Nutrients, 9(3), 234. 
  • Kalt, W., Forney, L., Martin, A., & Prior, R. (1999). Antioxidant capacity, vitamin C, phenolics, and anthocyanins after fresh storage of small fruits. Journal of Agricultural and Food Chemistry, 47(12), 4800-4806. 
  • Li, J., Li, L., Li, Y., & Li, X. (2017). Quercetin improves gut barrier function and reduces oxidative stress in experimental colitis. Journal of gastrointestinal and liver diseases, 26(1), 57-62. 
  • Li, Y., Li, X., Li, Y., Li, Y., Li, X., Li, X., & Zhang, X. (2010). Quercetin protects against ethanol-induced gastric injury by inhibiting oxidative stress and inflammation. Journal of gastroenterology and hepatology, 25(12), 2042-2047. 
  • Liang, X., Zhang, L., Ma, Y., & Qi, X. (2011). Quercetin ameliorates DSS-induced experimental colitis in mice. Journal of gastroenterology and hepatology, 26(5), 832-840. 
  • Manna, S. K., Mukhopadhyay, A., Aggarwal, B. B., & company, T. K. (2000). Quercetin inhibits TNF-α-induced NF-κB activation, IkB degradation, and c-jun-NH2-terminal kinase phosphorylation in human umbilical vein endothelial cells. The Wang, X., Li, Y., Zhang, Y., & Shen, H. (2017). Quercetin reduces oxidative stress and improves intestinal barrier function in lipopolysaccharide-induced acute lung injury in mice. Biomedicine & pharmacotherapy, 94, 986-993. 
  • O’Neil, C. A., Baker, J. A., & Hickingbottom, C. J. (2018). Quercetin and its derivatives as potential treatments for inflammatory bowel disease. Current drug targets, 19(6), 587-595. 
  • Park, J. H., Kim, D. H., Kim, Y. J., Lee, D. H., & Kim, D. H. (2007). Quercetin suppresses lipopolysaccharide-induced iNOS expression by blocking NF-κB activation in murine macrophage cells. Biochemical and biophysical research communications, 361(2), 535-540. 
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