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Die wichtigsten Mineralien für unseren Körper

Tim Maier

Veröffentlicht am 18 Jul, 2023

Die wichtigsten Mineralien für unseren Körper

Was sind für uns die wichtigsten Mineralien und was sind deren Funktionen? 

Mineralien sind anorganische Stoffe, die der menschliche Körper benötigt, um verschiedene Funktionen auszuführen. Hier sind einige der wichtigsten Mineralien und ihre Funktionen im Körper: 

  • Calcium ist wichtig für den Aufbau und die Erhaltung von Knochen und Zähnen. Es ist auch für die Muskelkontraktion und die Signalübertragung im Nervensystem wichtig. 
  • Magnesium ist an vielen Prozessen im Körper beteiligt, einschließlich der Energieproduktion, der Muskel- und Nervenfunktion sowie der Regulierung des Blutzuckerspiegels und des Blutdrucks. 
  • Eisen ist wichtig für den Transport von Sauerstoff im Blut und für die Energieproduktion im Körper. 
  • Zink spielt eine wichtige Rolle bei der Immunfunktion, der Wundheilung und der DNA-Synthese. 
  • Kalium ist wichtig für die Muskel- und Nervenfunktion und für die Regulierung des Blutdrucks. 
  • Natrium ist wichtig für die Regulierung des Flüssigkeitshaushalts im Körper und für die Übertragung von Nervenimpulsen. 
  • Jod ist wichtig für die Schilddrüsenfunktion und die Produktion von Schilddrüsenhormonen. 
  • Fluorid ist wichtig für die Knochen- und Zahngesundheit und kann helfen, Karies vorzubeugen. 
  • Selen ist wichtig für die Immunfunktion und die Schilddrüsenfunktion. 
  • Kupfer ist wichtig für die Bildung von Bindegewebe und Knochen, die Energieproduktion und die Immunfunktion. 

Diese Mineralien sind alle wichtig für die Gesundheit und sollten in ausreichender Menge in der Ernährung vorhanden sein. 

Aus was bestehen Sie? 

Mineralien sind anorganische Stoffe, die in der Natur vorkommen und für den menschlichen Körper von essenzieller Bedeutung sind.  

Calcium ist ein metallisches Element mit dem chemischen Symbol Ca und der Ordnungszahl 20 im Periodensystem. In der Natur kommt Calcium in Form von Calciumcarbonat, Calciumphosphat und Calciumsulfat vor. 

Magnesium ist ein metallisches Element mit dem chemischen Symbol Mg und der Ordnungszahl 12 im Periodensystem. In der Natur kommt Magnesium hauptsächlich in Form von Magnesiumcarbonat, Magnesiumoxid und Magnesiumsulfat vor. 

Eisen ist ein metallisches Element mit dem chemischen Symbol Fe und der Ordnungszahl 26 im Periodensystem. In der Natur kommt Eisen hauptsächlich in Form von Eisenerz, wie z.B. Hämatit und Magnetit, vor. 

Zink ist ein metallisches Element mit dem chemischen Symbol Zn und der Ordnungszahl 30 im Periodensystem. In der Natur kommt Zink hauptsächlich in Form von Zinksulfid, Zinkcarbonat und Zinkoxid vor. 

Kalium ist ein metallisches Element mit dem chemischen Symbol K und der Ordnungszahl 19 im Periodensystem. In der Natur kommt Kalium hauptsächlich in Form von Kaliumchlorid und Kaliumnitrat vor. 

Natrium ist ein metallisches Element mit dem chemischen Symbol Na und der Ordnungszahl 11 im Periodensystem. In der Natur kommt Natrium hauptsächlich in Form von Natriumchlorid (Kochsalz) vor. 

Jod ist ein Halogen mit dem chemischen Symbol I und der Ordnungszahl 53 im Periodensystem. In der Natur kommt Jod hauptsächlich in Form von Jodid- und Jodat-Salzen vor. 

Fluorid ist ein Halogen mit dem chemischen Symbol F und der Ordnungszahl 9 im Periodensystem. In der Natur kommt Fluorid hauptsächlich in Form von Fluorit vor. 

Selen ist ein nicht-metallisches Element mit dem chemischen Symbol Se und der Ordnungszahl 34 im Periodensystem. In der Natur kommt Selen hauptsächlich in Form von Seleniden und Selenaten vor. 

Kupfer ist ein metallisches Element mit dem chemischen Symbol Cu und der Ordnungszahl 29 im Periodensystem. In der Natur kommt Kupfer hauptsächlich in Form von Kupfererzen, wie z.B. Chalkopyrit und Bornit, vor. 

Wo treten die Mineralien auf?  

Mineralien kommen in der Natur in unterschiedlichen Quellen vor:

Calcium kommt in vielen Nahrungsmitteln vor, darunter Milchprodukte, grünes Blattgemüse, Lachs und Mandeln. Es kann auch aus Mineralwasser aufgenommen werden, das reich an Calcium ist. 

Eisen kommt in Fleisch, Geflügel, Fisch, Bohnen, Nüssen und Vollkornprodukten vor. Es kann auch aus angereicherten Frühstückscerealien und Brot aufgenommen werden. 

Magnesium kommt in grünem Blattgemüse, Nüssen, Samen, Vollkornprodukten und Bohnen vor. Es kann auch in Mineralwasser vorkommen, das reich an Magnesium ist. 

Kalium kommt in vielen Früchten, Gemüse, Milchprodukten, Fisch und Geflügel vor. 

Natrium kommt in Salz, Käse, Milchprodukten, Fleisch, Brot und einigen Gemüsesorten vor. 

Zink kommt in Fleisch, Geflügel, Fisch, Bohnen, Nüssen und Samen vor. 

Jod kommt in Meeresfrüchten und jodiertem Speisesalz vor. 

Selen kommt in Fisch, Geflügel, Fleisch, Eiern, Bohnen und Nüssen vor. 

Was ist der Mindestbedarf an Mineralien? 

Der Mindestbedarf an Mineralien kann je nach Alter, Geschlecht, Gesundheitszustand und Aktivitätsniveau variieren.
Im Folgenden sind die allgemeinen empfohlenen Tagesdosen (RDA) der oben genannten Mineralien für erwachsene Männer und Frauen aufgelistet:
 

Die RDA für Calcium beträgt für Erwachsene im Alter von 19 bis 50 Jahren 1.000 mg pro Tag und für Frauen im Alter von 51 Jahren und älter sowie für Männer im Alter von 71 Jahren und älter 1.200 mg pro Tag. 

Die RDA für Eisen beträgt für erwachsene Männer 8 mg pro Tag und für Frauen im Alter von 19 bis 50 Jahren 18 mg pro Tag. Frauen über 50 Jahre benötigen 8 mg pro Tag. 

Die RDA für Magnesium beträgt für erwachsene Männer 400-420 mg pro Tag und für Frauen 310-320 mg pro Tag. 

Die RDA für Kalium beträgt für Erwachsene 2.500-3.000 mg pro Tag. 

Die RDA für Natrium beträgt für Erwachsene 1.500-2.300 mg pro Tag. 

Die RDA für Zink beträgt für erwachsene Männer 11 mg pro Tag und für Frauen 8 mg pro Tag. 

Die RDA für Jod beträgt für Erwachsene 150 µg pro Tag. 

Die RDA für Selen beträgt für Erwachsene 55 µg pro Tag. 

Wie weisen sich Mangel auf? 

Ein Mangel an Mineralien kann verschiedene Symptome verursachen, die je nach Mineral unterschiedlich sein können. Im Folgenden sind die möglichen Anzeichen von Mineralmangel aufgeführt. 

  • Calcium: Ein Mangel an Calcium kann zu Knochenbrüchigkeit, Zahnproblemen, Muskelkrämpfen und einem höheren Risiko für Osteoporose führen. 

  • Eisen: Ein Mangel an Eisen kann zu Blutarmut (Anämie), Müdigkeit, Schwäche, Schwindel, Kopfschmerzen, Herzklopfen und trockener Haut führen. 

  • Magnesium: Ein Mangel an Magnesium kann zu Muskelkrämpfen, Zittern, Nervosität, Angstzuständen, Schlaflosigkeit, Migräne und einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen führen. 

  • Kalium: Ein Mangel an Kalium kann zu Müdigkeit, Schwäche, Muskelschwäche, Krämpfen, Bluthochdruck und Herzklopfen führen. 

  • Natrium: Ein Mangel an Natrium kann zu Übelkeit, Erbrechen, Muskelkrämpfen, Kopfschmerzen, Verwirrung, Gedächtnisverlust und Krampfanfällen führen. 

  • Zink: Ein Mangel an Zink kann zu Hautproblemen, Haarausfall, Müdigkeit, Schwäche, Appetitlosigkeit und einem geschwächten Immunsystem führen. 

  • Jod: Ein Mangel an Jod kann zu einer Schilddrüsenunterfunktion, Kropfbildung, Gewichtszunahme, Müdigkeit, trockener Haut und Haarausfall führen. 

  • Selen: Ein Mangel an Selen kann zu Muskelschwäche, Kardiomyopathie (einer Herzmuskelerkrankung), Katarakten (Grauem Star), Haarausfall und einer geschwächten Immunfunktion führen. 

Was können langfristige Folgen eines Mangels sein?  

Ein Mangel an Mineralien kann langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit haben, da diese für viele wichtige Funktionen im Körper benötigt werden. Im Folgenden sind einige der langfristigen Folgen von Mineralmangel aufgeführt: 

  • Calcium: Ein langfristiger Mangel an Calcium kann zu Osteoporose führen, einer Erkrankung, bei der die Knochen brüchig und anfällig für Brüche werden. Frauen nach den Wechseljahren und ältere Menschen sind besonders gefährdet. 

  • Eisen: Ein langfristiger Mangel an Eisen kann zu chronischer Anämie führen, die zu einer Verschlechterung der körperlichen Leistungsfähigkeit, Schwäche und Müdigkeit führen kann. 

  • Magnesium: Ein langfristiger Mangel an Magnesium kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Bluthochdruck erhöhen. 

  • Kalium: Ein langfristiger Mangel an Kalium kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenprobleme und Osteoporose erhöhen. 

  • Natrium: Ein langfristiger Mangel an Natrium kann zu einer Beeinträchtigung des Wasser- und Elektrolythaushalts führen, was zu einer Beeinträchtigung der körperlichen Leistungsfähigkeit, Krampfanfällen und Verwirrung führen kann. 

  • Zink: Ein langfristiger Mangel an Zink kann das Immunsystem schwächen und das Risiko für Infektionen und Erkrankungen erhöhen. 

  • Jod: Ein langfristiger Mangel an Jod kann zu einer Schilddrüsenunterfunktion führen, die zu einem langsamen Stoffwechsel, Gewichtszunahme und einer Verschlechterung der geistigen Fähigkeiten führen kann. 

  • Selen: Ein langfristiger Mangel an Selen kann das Immunsystem schwächen und das Risiko für Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. 

Bei welchen Defiziten sollte man Mineralien vermehrt zu sich nehmen? 

Mineralien sind lebenswichtige Nährstoffe, die der Körper für verschiedene Funktionen benötigt, wie zum Beispiel für den Aufbau von Knochen und Zähnen, die Muskelkontraktion, die Blutbildung und den Stoffwechsel. Einige Mineralien, wie Kalzium und Eisen, sind auch für die Vorbeugung von Krankheiten wie Osteoporose und Anämie wichtig. 

Eisenmangel ist einer der häufigsten Nährstoffmängel weltweit und kann zu Anämie führen. Eine erhöhte Zufuhr von Eisen kann helfen, den Eisenmangel auszugleichen und die Symptome der Anämie zu lindern. Gute Quellen für Eisen sind rotes Fleisch, Hülsenfrüchte und grünes Blattgemüse. 

Kalzium ist wichtig für den Aufbau und die Erhaltung von Knochen und Zähnen. Ein Mangel an Kalzium kann zu Osteoporose führen. Eine erhöhte Zufuhr von Kalzium kann helfen, den Kalziummangel auszugleichen und das Risiko für Osteoporose zu verringern. Gute Quellen für Kalzium sind Milchprodukte, grünes Blattgemüse und angereicherte Lebensmittel. 

Magnesium ist wichtig für die Muskel- und Nervenfunktion sowie für den Stoffwechsel. Ein Mangel an Magnesium kann zu Muskelkrämpfen und Herzrhythmusstörungen führen. Eine erhöhte Zufuhr von Magnesium kann helfen, den Magnesiummangel auszugleichen und die Symptome zu lindern. Gute Quellen für Magnesium sind Nüsse, Samen und grünes Blattgemüse. 

Zink ist wichtig für das Immunsystem, die Wundheilung und den Stoffwechsel. Ein Mangel an Zink kann zu Hautproblemen, Wachstumsstörungen und erhöhter Anfälligkeit für Infektionen führen. Eine erhöhte Zufuhr von Zink kann helfen, den Zinkmangel auszugleichen und die Symptome zu lindern. Gute Quellen für Zink sind Fleisch, Meeresfrüchte und Hülsenfrüchte. 

Jod ist wichtig für die Schilddrüsenfunktion und den Stoffwechsel. Ein Mangel an Jod kann zu Schilddrüsenproblemen und Stoffwechselstörungen führen. Eine erhöhte Zufuhr von Jod kann helfen, den Jodmangel auszugleichen und die Symptome zu lindern. Gute Quellen für Jod sind Meeresfrüchte und angereicherte Lebensmittel. 

Bei welchen Mineralien ist es schwer den Mindestbedarf zu decken?  

Es gibt einige Mineralien, die schwer zu decken sind und bei denen sich die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln empfiehlt.  

Magnesium ist ein Mineral, das für viele Körperfunktionen wichtig ist, wie z.B. den Energiestoffwechsel, die Muskelfunktion, die Nervenfunktion und die Knochengesundheit. Es ist in vielen Lebensmitteln enthalten, aber viele Menschen erreichen nicht die empfohlene tägliche Zufuhrmenge von 300-400 mg pro Tag. Eine Ergänzung mit Magnesium kann daher in Absprache mit einem Arzt sinnvoll sein. 

Eisen ist ein wichtiges Mineral für die Bildung von roten Blutkörperchen und den Sauerstofftransport im Körper. Es ist in vielen Lebensmitteln enthalten, aber bestimmte Bevölkerungsgruppen, wie z.B. Frauen im gebärfähigen Alter und Vegetarier, haben ein erhöhtes Risiko für Eisenmangel. Eine Ergänzung mit Eisen sollte jedoch nur in Absprache mit einem Arzt erfolgen, da eine Überdosierung schädlich sein kann. 

Jod ist wichtig für die Bildung von Schilddrüsenhormonen, die den Stoffwechsel regulieren. Es ist in jodiertem Salz, Meeresfrüchten und Milchprodukten enthalten, aber viele Menschen erreichen nicht die empfohlene tägliche Zufuhrmenge von 150 µg pro Tag. Eine Ergänzung mit Jod kann in Absprache mit einem Arzt sinnvoll sein, insbesondere für Menschen, die keine jodierten Lebensmittel zu sich nehmen. 

Vitamin D ist kein Mineral, sondern ein fettlösliches Vitamin, das für die Aufnahme von Calcium und die Knochengesundheit wichtig ist. Es wird in der Haut produziert, wenn sie dem Sonnenlicht ausgesetzt ist, aber viele Menschen haben einen Mangel, insbesondere in den Wintermonaten und in Regionen mit wenig Sonnenschein.  

Was ist bei der Einnahme von Mineralien zu beachten?  

Bei der Einnahme von Mineralien ist es wichtig, auf mögliche Wechselwirkungen mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln oder Medikamenten zu achten. Einige Mineralien können auch unter bestimmten Umständen schädlich sein, wenn sie in zu hohen Dosen eingenommen werden.  

Einige Mineralien können die Wirkung von Medikamenten beeinflussen oder von anderen Nahrungsergänzungsmitteln beeinflusst werden. So kann zum Beispiel die Einnahme von Calciumpräparaten die Aufnahme von Antibiotika verringern. Daher ist es wichtig, alle Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente, die man einnimmt, mit einem Arzt abzusprechen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden. 

Einige Mineralien können bei Überdosierung toxisch sein. So kann zum Beispiel eine zu hohe Eisenzufuhr zu Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit und Erbrechen führen. Bei einer starken Überdosierung kann Eisen sogar lebensbedrohlich sein. Daher ist es wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten und Nahrungsergänzungsmittel nur in Absprache mit einem Arzt einzunehmen. 

Die Aufnahme von Mineralien kann durch bestimmte Lebensmittel oder Substanzen beeinflusst werden. So kann zum Beispiel die Aufnahme von Eisen durch gleichzeitige Einnahme von Milchprodukten oder Kaffee verringert werden. Die Aufnahme von Calcium hingegen wird durch Vitamin D verbessert. Daher ist es wichtig, Nahrungsergänzungsmittel immer in Absprache mit einem Arzt einzunehmen, um eine optimale Aufnahme zu gewährleisten. 

Der Bedarf an Mineralien variiert je nach Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand. So haben zum Beispiel Schwangere einen höheren Bedarf an Eisen und Calcium 

Wie kann man herausfinden, was der eigene Bedarf ist?  

Um herauszufinden, welchen Bedarf an Mineralien man hat, gibt es mehrere Möglichkeiten. 

Führen Sie ein Ernährungstagebuch, in dem Sie festhalten, welche Lebensmittel Sie über einen bestimmten Zeitraum hinweg zu sich nehmen. Auf diese Weise können Sie abschätzen, welche Mineralien Sie möglicherweise nicht in ausreichender Menge zu sich nehmen und welche Lebensmittel Sie mehr in Ihre Ernährung aufnehmen sollten. 

Ein Bluttest kann Aufschluss über den Mineralstoffgehalt im Körper geben. Bestimmte Mineralien wie Eisen und Magnesium können im Blut getestet werden. Ein Arzt kann Ihnen helfen, die Ergebnisse des Bluttests zu interpretieren und festzustellen, ob Sie einen Mangel haben. 

Ein Ernährungsberater kann Ihnen dabei helfen, eine ausgewogene Ernährung zu planen, die Ihren Bedarf an Mineralien deckt. Sie können auch Empfehlungen für bestimmte Nahrungsergänzungsmittel geben, wenn Sie einen Mangel haben. 

Es gibt auch Online-Tools, die Ihnen helfen können, Ihren Bedarf an Mineralien zu berechnen. Diese Tools berücksichtigen Faktoren wie Geschlecht, Alter, Körpergröße, Gewicht und Aktivitätsniveau, um zu bestimmen, wie viel von jedem Mineral Sie benötigen.