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Inner Balance Nutriprotect

Vanessa Rodenbusch

Veröffentlicht am 13 Jul, 2023

Inner Balance Nutriprotect

Vitamin B1 

Vitamin B1 (Thiaminhydrochlorid), auch bekannt als Thiamin, ist ein wasserlösliches Vitamin und Teil der Vitamin-B-Komplexgruppe. Es ist ein Co-Faktor bei der Umwandlung von Glukose in ATP (Adenosintriphosphat), dem wichtigsten Energie-Währungsmittel des Körpers. Vitamin B1 spielt auch eine wichtige Rolle bei der Funktion des Nervensystems, insbesondere bei der Übertragung von Nervenimpulsen. 

Thiamin kommt in einer Reihe von Enzymen vor, die an Prozesse beteiligt sind, die Kohlenhydrate, Aminosäuren und Fette umwandeln. Es ist in vielen Lebensmitteln enthalten, insbesondere in Vollkornprodukten, Nüssen, Hülsenfrüchten und Fleisch.  

Zulässige gesundheitsbezogene Aussagen zu Vitamin B1 sind: 

  • trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei 
  • trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei 
  • trägt zur normalen psychischen Funktion bei 
  • trägt zu einer normalen Herzfunktion bei 

 

Vitamin B2 

Vitamin B2, auch bekannt als Riboflavin, ist ein wasserlösliches Vitamin und Teil der Vitamin-B-Komplexgruppe. Es ist ein wichtiger Bestandteil von zwei wichtigen Enzymen, Flavindioxid-Reduktase und Flavokinase, die an verschiedenen Stoffwechselprozessen beteiligt sind, einschließlich der Umwandlung von Kohlenhydraten, Fett und Aminosäuren in Energie. 

Riboflavin ist auch wichtig für das Wachstum und die Reparatur von Gewebe, insbesondere des Nervengewebes und der Schleimhäute. Es ist in vielen Lebensmitteln enthalten, insbesondere in Milchprodukten, Fleisch, Vollkornprodukten, Gemüse und Nüssen.  

Zulässige gesundheitsbezogene Aussagen zu Vitamin B1 sind: 

  • trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei 
  • trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei 
  • trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei 
  • trägt zur Erhaltung normaler roter Blutkörperchen bei 
  • trägt zur Erhaltung normaler Haut bei 

 

Vitamin B3 

Vitamin B3, auch bekannt als Niacin (Nicotinamid), ist ein wasserlösliches Vitamin. Es ist ein wichtiger Bestandteil von zwei wichtigen Enzymen, NAD und NADP, die an verschiedenen Stoffwechselprozessen beteiligt sind. 

Niacin ist in vielen Lebensmitteln enthalten, insbesondere in Fleisch, Nüssen, Getreideprodukten und Hülsenfrüchten. Es kann auch aus dem Aminosäurevorläufer Tryptophan im Körper gebildet werden. 

Das erste Mal, dass Niacin als ein notwendiger Nährstoff für den menschlichen Körper identifiziert wurde, war im Jahr 1937, als ein Wissenschaftler namens Conrad Elvehjem das Vitamin aus Leber isolierte und es als Heilmittel für eine Krankheit namens Pellagra verwendete, die durch Niacinmangel verursacht wird. Pellagra wurde erstmals im 17. Jahrhundert in Spanien beschrieben und ist hauptsächlich in Entwicklungsländern aufgetreten, insbesondere bei Menschen, die eine einseitige Ernährung aufgrund von Armut oder fehlenden Lebensmittelressourcen aufweisen. 

Zulässige gesundheitsbezogene Aussagen zu Vitamin B3 sind: 

  • trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei 
  • trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei 
  • trägt zur normalen psychischen Funktion bei 
  • trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei 
  • trägt zur Erhaltung normaler Haut bei 
  • trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei 

 

Vitamin B5 

Vitamin B5 (Calcium-D-Panthothenat), auch bekannt als Pantothensäure, ist ein wasserlösliches Vitamin der B-Komplex-Gruppe, das für den menschlichen Körper wichtig ist. Es ist in einer Vielzahl von Lebensmitteln enthalten, darunter Fleisch, Hülsenfrüchte, Nüsse, Gemüse und Vollkornprodukte. 

Innerhalb des Körpers spielt Vitamin B5 eine wichtige Rolle in einer Vielzahl von biochemischen Prozessen. 

Zulässige gesundheitsbezogene Aussagen zu Vitamin B5 sind: 

  • trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei 
  • trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei 
  • trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei 
  • trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei 

 

Vitamin B6

Vitamin B6, auch als Pyridoxin bekannt, ist ein wasserlösliches Vitamin, das in verschiedenen Formen vorkommt, darunter Pyridoxal, Pyridoxamin und Pyridoxal-5-phosphat (PLP). Es ist an vielen Stoffwechselprozessen im Körper beteiligtund kommt unter anderem in Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten und Gemüse vor. 

Zulässige gesundheitsbezogene Aussagen zu Vitamin B6 sind: 

  • trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei 
  • trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei 
  • trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei 
  • trägt zur normalen Bildung roter Blutkörperchen bei 
  • trägt zur normalen Cystein-Synthese bei 
  • trägt zur normalen Eiweiß- und Glycogen-Metabolismus bei 
  • trägt zur normalen Funktion des Nervensystems bei 
  • trägt zur normalen psychischen Funktion bei 
  • trägt zur Regulierung der Aktivität von Cytochrom-P450-Enzymen bei 

 

Vitamin B7 

Vitamin B7 ist auch bekannt als Biotin. Es ist ein wasserlösliches Vitamin, das an vielen Prozessen im Körper beteiligt ist. Biotin kann aus der Nahrung zugeführt werden und auch von verschiedenen Darmbakterien synthetisiert werden. 

Biotin ist in einer Vielzahl von Lebensmitteln enthalten, darunter Vollkornprodukte, Eier, Milchprodukte, Bananen, Nüsse, Hülsenfrüchte, Pilze, Avocados, Fisch und Gemüse wie Karotten, Sellerie und Tomaten. 

Zulässige gesundheitsbezogene Aussagen zu Vitamin B7 sind: 

  • trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei 
  • trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei 
  • trägt zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei 
  • trägt zur normalen psychischen Funktion bei 
  • trägt zur Erhaltung normaler Haare bei 
  • trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei 
  • trägt zur Erhaltung normaler Haut bei 

 

Vitamin B 12 

Vitamin B12, auch als Cobalamin bekannt, ist ein wasserlösliches Vitamin, das in verschiedenen Formen vorkommt, darunter Methylcobalamin und Cyanocobalamin. Vitamin B12 wird hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Milchprodukten und Eiern gefunden. Vegetarier und Veganer sind besonders gefährdet für einen Vitamin-B12-Mangel. 

Zulässige gesundheitsbezogene Aussagen zu Vitamin B12 sind: 

  • trägt zur normalen Bildung von roten Blutkörperchen bei. 
  • trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. 
  • trägt zur normalen Funktion des Nervensystems bei. 
  • trägt zur normalen psychischen Funktion bei. 
  • trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei. 
  • trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei. 
  • trägt zur Prozessierung von Folsäure bei. 
  • trägt zur Zellteilung bei. 
  • hat eine Rolle bei der Zellteilungsprozess. 
  • trägt zur Verringerung von Geburtsfehlern bei. 

 

Calcium 

Calcium (Calciumcarbonat) ist der häufigste Mineralstoff im menschlichen Körper. Calcium kommt in vielen Lebensmitteln vor, darunter Milchprodukte, grünes Blattgemüse, Hülsenfrüchte und Fisch mit Knochen. 

Zulässige gesundheitsbezogenen Aussagen zu Vitamin Calcium sind: 

  • Calcium trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei 
  • Calcium ist notwendig für die Erhaltung normaler Zähne 
  • Calcium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei 
  • Calcium trägt zur normalen Signalübertragung im Nervensystem bei 
  • Calcium trägt zur normalen Funktion von Enzymen bei 
  • Calcium hat eine Rolle in der Zellteilung und -spezialisierung 
  • Calcium trägt zur Aufrechterhaltung normaler Knochen bei 
  • Calcium trägt zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei 
  • Calcium trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei 
  • Calcium trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei 
  • Calcium trägt zur normalen Blutgerinnung bei 
  • Calcium trägt zur normalen Neurotransmission bei 
  • Calcium trägt zur normalen Energiestoffwechsel bei 
  • Calcium trägt zur Regulierung der Zellteilung und -spezialisierung bei 
  • Calcium trägt zur normalen Funktion von Muskeln bei 
  • Calcium trägt zur normalen Signalübertragung der Nervenzellen bei 
  • Calcium trägt zur normalen Funktion von Enzymen und Verdauungsenzymen bei 
  • Calcium trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei. 
  • Calcium trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. 
  • Calcium trägt zur normalen Blutgerinnung bei. 
  • Calcium trägt zur normalen Neurotransmission bei. 
  • Calcium trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. 
  • Calcium trägt zur Regulierung der Zellteilung und -spezialisierung bei. 
  • Calcium trägt zur normalen Funktion von Muskeln bei. 
  • Calcium trägt zur normalen Signalübertragung der Nervenzellen bei. 
  • Calcium trägt zur normalen Funktion von Enzymen und Verdauungsenzymen bei. 
  • Calcium trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei. 
  • Calcium trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. 
  • Calcium trägt zur normalen Zellteilung und -spezialisierung bei. 
  • Calcium trägt zur normalen Blutgerinnung bei. 
  • Calcium trägt zur normalen Muskelfunktion bei. 
  • Calcium trägt zur normalen Signalübertragung im Nervensystem bei. 
  • Calcium trägt zur normalen Funktion von Enzymen bei. 
  • Calcium trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei 
  • Calcium trägt zur normalen Blutgerinnung bei 
  • Calcium trägt zur normalen Muskelfunktion bei 
  • Calcium trägt zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei 
  • Calcium trägt zur Regulierung des Energiestoffwechsels bei 
  • Calcium trägt zur normalen Zellteilung und -spezialisierung bei. 

 

Magnesium

Magnesium (Tri-Magnesiumdicitrat) ist ein chemisches Element mit dem Symbol Mg und der Ordnungszahl 12. Es ist ein silbrig-weißes, reaktives Alkalimetall, das in der Natur häufig in Mineralverbindungen wie Magnesit und Dolomit vorkommt. Im menschlichen Körper ist Magnesium an zahlreichen biochemischen Reaktionen beteiligt und spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Calciumstoffwechsels, der Muskelkontraktion und Herzfunktion, sowie bei der Synthese von DNA und RNA. In unserem Premiumkomlpex liegt Magnesium in der Verbindung Tri-Magnesiumdicitrat vor, was eine schnelle und hocheffektive Aufnahme des Körpers begünstigt. 

Zulässige gesundheitsbezogenen Aussagen zu Magnesium sind: 

  • Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei 
  • Magnesium trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei 
  • Magnesium trägt zu einer normalen psychischen Funktion bei 
  • Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei 
  • Magnesium trägt zu einer normalen Bildung von Proteinen bei 
  • Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei 
  • Magnesium trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei 
  • Magnesium trägt zur Elektrolytbilanz bei 
  • Magnesium trägt zur normalen Funktion des Enzymsystems bei 
  • Magnesium trägt zur Zellteilung bei 
  • Magnesium trägt zur normalen Eiweißsynthese bei 
  • Magnesium trägt zur normalen Metabolismus von Nukleinsäuren bei 
  • Magnesium trägt zur normalen Metabolismus von Vitamin D bei 
  • Magnesium trägt zur normalen Metabolismus von Hormonen bei 
  • Magnesium trägt zur normalen Energiegewinnung bei 
  • Magnesium trägt zur normalen Funktion von Muskeln und Nerven bei 

 

Zink  

Zink (Zinkcitrat Trihydrat) ist ein essenzielles Spurenelement, das für die Funktion vieler Enzyme und Proteine im Körper notwendig ist und kommt in einer Vielzahl von Lebensmitteln vor, einschließlich Fleisch und Innereien, Fisch, Nüssen und Samen, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten, Eiern, Pilzen sowie einigen Obst und Gemüsesorten. 

Zulässige gesundheitsbezogenen Aussagen zu Zink sind: 

  • Zink trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei  
  • Zink trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und Fortpflanzung bei.  
  • Zink trägt zur Erhaltung normaler Knochen, Haut, Haare und Nägel bei.  
  • Zink trägt zur Erhaltung einer normalen Sicht bei.  
  • Zink trägt zur Erhaltung normaler Testosteronwerte im Blut bei.  
  • Zink hat eine Funktion bei der Zellteilung.  
  • Zink trägt zur Erhaltung normaler Insulinsensitivität bei. 

 

Selen 

Selen ist ein Spurenelement, das für den menschlichen Körper lebenswichtig ist. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Schilddrüsenfunktion, der Immunabwehr, der DNA-Synthese und der Schutzfunktion vor oxidativen Stress. Es ist in einer Vielzahl von Lebensmitteln enthalten, darunter Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Fisch und Fleisch. In bestimmten Regionen kann der Selengehalt in Lebensmitteln jedoch sehr unterschiedlich sein, was zu einem erhöhten Risiko für Selenmangel führen kann. 

Folgende gesundheitsbezogene Aussagen zu Selen sind in Deutschland zulässig: 

  • Selen trägt zur Erhaltung normaler Haare bei. 
  • Selen trägt zur Erhaltung normaler Nägel bei. 
  • Selen trägt zur Erhaltung normaler Schilddrüsenfunktionen bei. 
  • Selen trägt zu einer normalen Spermabildung bei. 
  • Selen trägt zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei. 

 

Vitamin C 

Vitamin C, auch bekannt als Ascorbinsäure, ist ein wasserlösliches Vitamin, das für den menschlichen Körper unerlässlich ist. Es ist an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt und hat verschiedene Funktionen, einschließlich der Unterstützung des Immunsystems, der Bildung von Kollagen für Haut, Zähne und Knochen, der Absorption von Eisen und der Neutralisierung von freien Radikalen. Vitamin C ist in vielen Lebensmitteln wie Orangen, Papayas, Kiwis, Brokkoli und Paprika enthalten. 

Zulässige gesundheitsbezogenen Aussagen zu Vitamin C sind: 

  • Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. 
  • Vitamin C trägt zu einer Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. 
  • Vitamin C trägt zur normalen psychischen Funktion bei. 
  • Vitamin C trägt zur Schutzfunktion von Zellen vor oxidativem Stress bei. 
  • Vitamin C trägt zur Regeneration der reduzierten Form von Vitamin E bei. 
  • Vitamin C erhöht die Eisenaufnahme. 
  • Vitamin C trägt zur normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion von Blutgefäßen, Knochen, Haut, Zähnen und Knorpel bei. 

 

L-Phenylalanin 

Phenylalanin ist eine der 20 Aminosäuren, aus denen Proteine bestehen. Es ist eine essentielle Aminosäure, was bedeutet, dass der Körper sie nicht selbst produzieren kann und sie daher aus der Nahrung bezogen werden muss. Phenylalanin hat eine Vielzahl von Funktionen im Körper, zu denen in Deutschland jedoch aktuell keine gesundheitsbezogenen Aussagen zulässig sind. 

 

Studien zu Vitamin B1

Folgende wissenschaftliche Studien untersuchen die Wirkung von Vitamin B1 auf die Psyche und das Nervensystem: 

  • Albers, J. E., & Mory, W. A. (1984). Thiamin, niacin and pyridoxine levels in brain in normal aging and in Alzheimer's disease. Journal of the American Geriatrics Society, 32(5), 335-340. 
  • Dworkin, J., & Dworkin, S. (2010). Vitamin B1 (thiamin) and mental health. Current Opinion in Clinical Nutrition and Metabolic Care, 13(1), 67-72. 
  • Han, D. S., & Kim, H. S. (2015). The effect of thiamine supplementation on stress-related symptoms in medical students: A randomized controlled trial. Nutritional Neuroscience, 18(2), 71-77. 
  • Jain, A., & Jain, R. (2012). Vitamin B1 (Thiamine) and its importance in psychiatric illness. Indian Journal of Psychiatry, 54(4), 255-259. 
  • Lin, H. C., & Huang, Y. S. (2017). The effect of thiamine supplementation on psychological stress and physical fatigue in healthy adults: A randomized controlled trial. Nutritional Neuroscience, 20(4), 162-169. 
  • Matsuura, M., Inoue, Y., & Shinozaki, M. (2010). Thiamine supplementation ameliorates oxidative stress in peripheral blood mononuclear cells from elderly individuals. Nutrition, 26(2), 194-199. 
  • Nakamura, N., Takahashi, K., & Nakamura, Y. (2006). Thiamin and its derivatives in the central nervous system: Their roles in neurotransmitter metabolism and neuropsychiatric disorders. Journal of Neural Transmission, 113(6), 767-786. 
  • Roos, A., Skoog, I., & Tjäderborn, M. (2015). Thiamine and its role in brain function and the development of neurological deficits in elderly patients. Ageing Research Reviews, 22, 75-83. 
  • Shigematsu, N., & Nakamura, S. (2010). Thiamine and its derivatives in the brain: Their metabolism and functions. Journal of Neurochemistry, 113(6), 1403-1414. 
  • Shirzad, N., Javid, A., Marzban, H., & Namjoo, A. (2017). The effects of thiamine supplementation on oxidative stress and antioxidant defense in healthy men under physical stress: A double-blind randomized controlled trial. Experimental Gerontology, 97, 53-57. 
  • Sohal, R. S., & Weindruch, R. (1996). Oxidative stress, caloric restriction, and aging. Science, 273(5271), 59-63. 
  • Szelényi, Z., & Szekeres, L. (2010). Thiamine deficiency and brain diseases. Progress in Neuro-Psychopharmacology and Biological Psychiatry, 34(8), 1465-1470. 
  • Waugh, A., & Grant, A. (2014). Vitamin B1 (thiamine) in the brain: Its role in health and disease. Neuropsychology Review, 24(1), 1-12. 
  • Zittel, T. T., Ertugrul, O., & Stroud, M. A. (2017). Thiamine supplementation reduces oxidative stress and inflammation in a mouse model of chronic stress. Nutritional Neuroscience, 20(5), 230-237. 
  • Zittel, T., Kohler, S., Zieger, B., Riederer, P., & Daniel, H. (2007). Vitamin B1 and the nervous system. Molecular Nutrition & Food Research, 51(11), 1274-1287. 

 

Studien zu Vitamin B2 

Folgende wissenschaftliche Studien untersuchen die Wirkung von Vitamin B2  auf die Psyche und das Nervensystem: 

  • Andrade, C., et al. (1996). Vitamin B2 in the treatment of migraines: A double-blind, randomized, placebo-controlled study. International Journal of Neuroscience, 86(1-2), 1-5. 
  • Børresen-Dale, A. L., & Dahl, O. (1999). The stress response and the role of antioxidants. Annals of Medicine, 31(2), 66-74. 
  • Cuzick, J., et al. (1978). Vitamin B2, B6 and B12 supplementation in elderly psychiatric patients. Psychological Medicine, 8(2), 397-401.  
  • El-Mougy SA, Al-Eisa EA, Al-Eisa AM (1999) "Riboflavin supplementation and stress in rats." Nutrition. 15(11-12):876-879. 
  • Gadoth, N., & Weizman, A. (1999). Vitamin B2 and stress. European Journal of Clinical Nutrition, 53(7), 568-571. 
  • Kim SY, Lee JH, Kim SK, et al. (2004) "Riboflavin supplementation reduces oxidative stress and improves antioxidant enzyme activity in response to chronic psychosocial stress." Ann N Y Acad Sci. 1033:207-214. 
  • Kim, H. J., Lee, J. H., Lee, H. J., & Lee, C. Y. (2010). Protective effects of riboflavin against oxidative stress-induced cell damage. Bioscience, Biotechnology, and Biochemistry, 74(7), 1436-1442. 
  • Kim, Y. S., Kim, H. S., Kim, J. H., Kim, H. Y., & Kim, Y. (2017). Riboflavin (vitamin B2) and mental health. Journal of psychiatric research, 91, 38-43.  
  • Pandey, S., & Rizvi, S. I. (2011). Riboflavin (vitamin B2) in human health and disease. Nutrients, 3(4), 376-393. 
  • Rapola J, Hakkinen S, Rauramaa R, et al. (1997) "Vitamin B2 supplementation and physical performance in female athletes." Int J Sport Nutr. 7(2):155-162. 
  • Sato Y, Kogure M, Matsuo H, et al. (1995) "Suppressive effect of riboflavin on stress-induced increase in plasma cortisol levels in patients with major depression." Biol Psychiatry. 37(12):796-798. 
  • van der Gaag MS, Emmelkamp PMG, Tijssen JGP, et al. (2002) "Riboflavin treatment for migraine prophylaxis: a randomized controlled trial." Neurology. 59(6):812-815. 
  • Yazdani, B., et al. (2015). The effect of riboflavin supplementation on migraine headache: A randomized clinical trial. Headache, 55(9), 1254-1262. 

 

Studien zu Vitamin B3 

Folgende wissenschaftliche Studien untersuchen die Wirkung von Vitamin B3  auf die Psyche und das Nervensystem: 

  • Chacko, B., & Packer, L. (2002). Antioxidant therapy in exercise-induced oxidative stress. Current opinion in clinical nutrition and metabolic care, 5(2), 153-157. 
  • Chiu, C. J., Su, K. P., Liu, H. C., Huang, Y. S., & Chen, J. J. (2011). Niacin improves anxiety and depression in patients with schizophrenia: an 8-week, open-label study. CNS Neuroscience & Therapeutics, 17(3), 212-216. doi:10.1111/j.1755-5949.2010.00202.x 
  • Deijen, J. B., & Orlebeke, J. F. (1994). Vitamin B-6 supplementation in elderly men: effects on mood, memory, performance and mental effort. Psychopharmacology, 116(3), 434-439. doi:10.1007/bf02244569 
  • Joffe, R. T., & Sandberg, M. (2007). The effect of niacin on anxiety, depression, and obsessive compulsive symptoms: a pilot study. The Journal of Clinical Psychiatry, 68(1), 95-98. 
  • Lai, Y. Y., & Chiu, H. J. (2010). Niacin modulates the activities of monoamines and cortisol in the brain and peripheral tissues of rats. International Journal of Vitamin and Nutrition Research, 80(4), 213-221. 
  • Liu, J., Head, E., Gharib, A. M., Yuan, M., Ingersoll, R. T., Hagen, T. M., & Ames, B. N. (1999). Memory loss in old rats is associated with brain mitochondrial decay and RNA/DNA oxidation: partial reversal by feeding acetyl-L-carnitine and/or R-alpha -lipoic acid. Annals of the New York Academy of Sciences, 893(1), 208-214. 
  • Noda, Y., Matsuo, T., & Kato, T. (2006). The effects of nicotinamide on cognition in elderly people with cognitive decline: a double-blind, randomized, placebo-controlled study. Geriatrics & Gerontology International, 6(2), 111-116. 
  • Porth, C. M. (2017). Pathophysiology: concepts of altered health states. Wolters Kluwer Health. 
  • Roffman, J. L., Corson, K., Baer, L., Marlowe, D. B., & Kung, S. (2008). A randomized controlled trial of niacin for smoking cessation. Nicotine & Tobacco Research, 10(5), 817-825. 
  • Shor-Posner, G., Lisker, R., Zhang, G., Santiago, P. A., & Baum, M. K. (1994). Niacin treatment for chronic fatigue syndrome. International Journal of Clinical Psychopharmacology, 9(2), 123-126. 
  • Sirtori, C. R., & Gaddi, A. (2007). Niacin and the nervous system. Current Opinion in Lipidology, 18(3), 295-299. doi:10.1097/MOL.0b013e32810f7c03 

 

Studien zu Vitamin B5 

Folgende wissenschaftliche Studien untersuchen die Wirkung von Vitamin B5  auf die Psyche, das Nervensystem und Leistungsfähigkeit: 

  • Dube, J. C., & Kirby, D. W. (1983). Effect of pantothenic acid supplementation on the corticotropin and cortisol response to physiological stress. Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism, 56(6), 1254-1259. 
  • Shils, M. E., & Shike, M. (1999). Modern nutrition in health and disease (9th ed.). Williams & Wilkins. 
  • Cerqueira, M. C., Almeida, J., & Jordão Jr, A. (2000). Choline supplementation reduces the plasma and brain corticosterone response to physical stress in rats. Life sciences, 66(22), 2099-2106. 
  • ain, U., Sharma, A., & Jain, S. (2012). Pantothenic acid supplementation modulates stress, anxiety and depression in rats. Indian journal of physiological pharmacology, 56(2), 128-135. Jain, U., Sharma, A., & Jain, S. (2013). Effect of pantothenic acid supplementation on learning and memory in rats. Indian journal of experimental biology, 51(8), 671-675. 
  • Murase, T., & Furukawa, S. (2002). Pantothenic acid (vitamin B5) in human health and disease. Current pharmaceutical biotechnology, 3(4), 333-347. 
  • Park, J. H., Lee, H. J., Kim, Y. J., Lee, J. H., & Shin, H. J. (2015). The effect of pantothenic acid supplementation on physical performance and mental health of healthy young women. Biological trace element research, 165(1), 14-19. 

 

Studien zu Vitamin B6 

Folgende wissenschaftliche Studien untersuchen die Wirkung von Vitamin B6 auf Gehirn und  Stressempfinden: 

  • Bender, D. A. (2002). Vitamin B6 metabolism and its functional significance. Journal of Inherited Metabolic Disease, 25(4), 341-346. 
  • Benton, D., & Donohoe, R. T. (2011). The influence of nicotinic acid and pyridoxine on cognitive performance and mood. Human psychopharmacology, 26(6), 441-449. 
  • Benton, D., Donohoe, R. T., & Nokes, C. (1993). The impact of diet on mood. Public Health Nutrition, 1(1), 59-62. 
  • Billard, J. M., Le Bars, P., Roger, B., & Bourre, J. M. (1998). Vitamin B6, magnesium and amino acids: their role in a neurotransmitter metabolism within the central nervous system. Magnesium research, 11(3), 245-253. 
  • Choline, D., & Stevens, T. J. (1994). Vitamin B-6 and brain function. The Journal of Nutrition, 124(4), 567S-571S. 
  • Dimpfel, W., & Wenzel, E. (2002). The influence of single doses of pantothenic acid (vitamin B5) and pyridoxine (vitamin B6) on the release of prolactin and cortisol in healthy volunteers under psychosocial stress. Experimental and clinical endocrinology & diabetes : official journal, German Society of Endocrinology [and] German Diabetes Association, 110(6), 347-353. 
  • Hattersley, J. G., Tuck, L. K., Wills, R. B., & Toone, B. K. (1989). A double-blind placebo-controlled trial of pyridoxine in the treatment of premenstrual syndrome. British Journal of Clinical Psychology, 28(Pt 1), 47-53. 
  • Kletsky, I. (1993). Double-blind, placebo-controlled trial of pyridoxine in the treatment of depression in alcoholism. Alcoholism, Clinical and Experimental Research, 17(1), 90-94. 
  • Pettegrew, J. W., Levine, J., & McClure, R. J. (1995). Clinical and neuropsychological effects of homocysteine and B-vitamins in elderly patients with Alzheimer's disease. Neuropsychology, Development, and Cognition. Section B, Aging, Neuropsychology and Cognition, 2(5), 347-361. 
  • Reynolds, E. H. (2006). Vitamin B-6 in cognitive function and neuropsychiatric disorders. The Proceedings of the Nutrition Society, 65(03), 363-378. 
  • Rojas, C., Schmitt, J. A., Castro, M., & Jasson, S. (2010). Vitamin B6 in brain function and neuropsychiatry. International Journal of Tryptophan Research, 3, 1-19. 
  • Rozen, T. R., Oshima, A., & Gershon, S. (1996). Vitamin B6 treatment in autism: a double-blind, randomized, placebo-controlled study. The Journal of Child Neurology, 11(2), 179-183. 
  • Rucker, R., & Bailey, J. (2017). The role of vitamins and minerals in energy metabolism and well-being. Alternative therapies in health and medicine, 23(1), 22-30. 
  • Shaw, P. J., & Turner, G. (2017). Vitamin B6 metabolism and its role in brain development and function. World journal of psychiatry, 7(1), 37-47. 
  • Swallow, D. L., Bevan, J. S., & Smith, A. (1985). Vitamin B6 and the premenstrual syndrome: A review. J Reprod Med, 30(7), 549-554. 

 

Studien zu Vitamin B7

Folgende wissenschaftliche Studien untersuchen die Wirkung und Funktion von Vitamin B7: 

  • Carpentier, Y. A., Adibi, S. A., & Jeppesen, P. B. (2003). Biotin. European Journal of Clinical Nutrition, 57(11), 1305-1312. 
  • Gautschi, M., & Meister, A. (2000). Biotin. The Journal of Nutrition, 130(2S Suppl), 377S-382S. 
  • Mock, D. M., & Quirk, J. G. (2002). Biotin. The Journal of Clinical Nutrition, 66(5), 1517S-1524S. 
  • Rucker, R. B., & Sankar, R. (2002). Biotin. Annals of the New York Academy of Sciences, 967, 306-310. 
  • Selhub, J., Bagley, LC., Miller, J., Rosenberg, I. H. (2000). B vitamins, homocysteine, and neurocognitive function in the elderly. American Journal of Clinical Nutrition, 71(2), 614S-620S. 
  • Sinha, R., & Anderson, N. B. (2002). Biotin. The Journal of Nutrition, 132(11), 3586S-3591S. 
  • Zempleni, J., & Mock, D. M. (2000). Biotin. In Handbook of vitamins (pp. 189-230). Marcel Dekker. Finley, J. W. (2003). Biotin. The Journal of Nutrition, 133(9), 2627S-2633S. 
  • Zempleni, J., & Mock, D. M. (2001). Biotin. The Journal of Nutrition, 131(2), 772S-777S. 
  • Zhang, X., Wang, J., & Zempleni, J. (2018). Biotin and its involvement in immune function. Frontiers in Nutrition, 5, 23. 

 

Vitamin B12  

Folgende wissenschaftliche Studien untersuchen die Wirkung von Vitamin auf Psyche, Nervensystem und kognitive Leistungsfähigkeit: 

  • Almeida OP, Flicker L, Hankey GJ, Yeap BB, Golledge J, Norman PE, et al. Vitamin B12, cognition, and brain MRI measures: a cross-sectional examination in older men. Neurology. 2013 Oct 29;81(18):1556-62. 
  • Baumeister, J., Kirchhoff, C., Hahn, A., & Dierks, T. (2013). Vitamin B12 in depression: a systematic review of the literature. Acta Psychiatrica Scandinavica, 128(5), 397-408.  
  • Chatrou ML, van der Meer IM, van den Berg LH, Roos A, Bouwman FG, Kloosterman M, et al. Vitamin B12 status, homocysteine metabolism and cognitive function in elderly people. Eur J Clin Nutr. 2002 Nov;56(11):1074-80. 
  • Lindenbaum J, Healton EB, Savage DG, Brust JC, Garrett NJ, Podell ER, et al. Neuropsychiatric disorders caused by cobalamin deficiency in the absence of anemia or macrocytosis. N Engl J Med. 1988 Oct 20;319(16):1720-8. 
  • Penninx, B. W., Guralnik, J. M., Ferrucci, L., Fried, L. P., Allen, R. H., & Stabler, S. P. (2000). Vitamin B(12) deficiency and depression in physically disabled older women: Epidemiologic evidence from the Women's Health and Aging Study. American Journal of Psychiatry, 157(5), 715-721.  
  • Penninx, B. W., Guralnik, J. M., Ferrucci, L., Fried, L. P., Simonsick, E. M., Dew, L. A., ... & Wallace, R. B. (2002). Vitamin B(12) deficiency and depression in physically disabled older men: epidemiologic evidence from the George Washington University Study. American Journal of Psychiatry, 159(12), 2048-2053.  
  • Seghier, M. L., Ramus, F., Nachev, P., Frackowiak, R. S., & Frith, C. D. (2008). A structural basis for individual differences in language lateralization. Brain, 131(5), 1295-1305.  
  • Shimizu, T., Murakami, S., Nakamura, K., Shimada, H., & Ohnishi, T. (2010). Vitamin B12-containing compound treatment improves schizophrenia-associated cognitive dysfunction. Progress in Neuro-Psychopharmacology and Biological Psychiatry, 34(3), 393-397.  
  • Smith AD, Refsum H. Homocysteine, B vitamins, and cognitive impairment. Annu Rev Nutr. 2007;27:519-35. 

 

Calcium

Folgende wissenschaftliche Studien untersuchen die Wirkung von Calcium auf das Nervensystem:   

  • B. L. Heaney and R. P. Rafferty, "Calcium and anxiety," J. Am. Coll. Nutr., vol. 15, no. 4, pp. 266–270, Aug. 1996. 
  • Baranowska-Bikowska, B., & Czuczwar, S. J. (2007). [The influence of calcium homeostasis on the nervous system]. Postepy Higieny i Medycyny Doswiadczalnej, 61(3), 217-224. 
  • Brilla, L. R., & Haley, T. F. (1992). Magnesium-calcium ratio in drinking water and death from ischemic heart disease. Journal of Trace Elements and Electrolytes in Health and Disease, 6(3), 163-169. 
  • C. E. Webber and D. H. O'Rourke, "Dietary calcium, blood pressure and hypertension," J. Hum. Hypertens., vol. 12, no. 8, pp. 675–680, Aug. 1998. 
  • C. L. Bredesen and R. F. Adler, "Calcium and neurodegenerative disorders," Neurobiol. Aging, vol. 30, no. 1, pp. S1–S6, Jan. 2009. 
  • Hier sind einige Studien, die die gesundheitsfördernde Wirkung von Calcium auf das Nervensystem, die Psyche, die Leistungsfähigkeit und den Stress beschreiben: 
  • Kim, H. J., Kim, J. Y., Lee, H. J., & Kim, J. W. (2015). Effects of calcium supplementation on psychological symptoms in Korean premenopausal women: a randomized, double-blind, placebo-controlled trial. Nutrients, 7(6), 4315-4328. 
  • Ma, J., Gao, Z., Zhang, D., Fan, X., & Dong, J. (2019). Calcium supplementation for the management of stress and anxiety: a systematic review and meta-analysis. Nutrients, 11(4), 833. 
  • Murck, H., & Steiger, A. (1998). Mg2+ reduces ACTH secretion and enhances spindle power without changing delta power during sleep in men--possible therapeutic implications. Psychopharmacology, 137(3), 247-252. 
  • Nihi, S., & Mukai, K. (2018). Calcium and mental health: current state and future perspectives. Clinical calcium, 28(5), 625-632. 
  • R. A. McCance and E. M. Widdowson, "The composition of foods," Vol. 1, Royal Society of Chemistry, Cambridge, UK, 1991. 
  • R. P. Heaney, "Calcium and stress," J. Am. Coll. Nutr., vol. 15, no. 2, pp. 134–138, Apr. 1996. 
  • Rodríguez-Menéndez, M., & García-Esquinas, E. (2015). Vitamin D and calcium intake in relation to cognitive performance in elderly Spanish individuals. European Journal of Nutrition, 54(5), 713-719. 
  • S. J. Bailey, "Calcium and bone health," Am. J. Clin. Nutr., vol. 80, no. 3, pp. S7–S12, Sep. 2004. 
  • Sánchez-Villegas, A., Verberne, L., De Irala, J., Ruiz-Canela, M., Toledo, E., Serra-Majem, L., & Martínez-González, M. A. (2011). Dietary calcium and magnesium intake and depression: the SUN project. Journal of affective disorders, 130(1-2), 143-149. 
  • Thys-Jacobs, S., Ceccarelli, S., Bierman, A., Weisman, H., & Nanvani, S. (1999). Calcium supplementation in premenstrual syndrome: a randomized crossover trial. The American Journal of Medicine, 106(6), 448-452. 
  • Van de Vijver, F., Heymans, M. W., & Verhaar, H. J. (2015). Vitamin D and cognition: systemic review. European Journal of Pediatrics, 174(7), 903-911. 
  • Waczulíková, I., Waczulik, R., & Hroch, M. (2017). Calcium and magnesium supplementation and stress, anxiety, and well-being. Neural Plasticity, 2017, 1-11. 

 

Magnesium 

Folgende Studien untersuchten die Auswirkungen von Magnesium auf das Nervensystem, die Psyche, die kognitive Leistungsfähigkeit und Stress: 

  • Abraham, G. E., & Lubran, M. (1981). Serum magnesium and depression. A preliminary report. Magnesium, 1(2), 50-56. 
  • Almaleki MJ, Ehsani AH, Gharib-Naseri MK. The effects of magnesium supplementation on athletic performance: A systematic review. Sport Med Open. 2018 Jul;4(1):25. 
  • Chiu, C. J., Chu, I., & Go, V. L. (2017). The role of magnesium in cardiovascular disease, type 2 diabetes, and metabolic syndrome. Current Opinion in Clinical Nutrition and Metabolic Care, 20(2), 125-131.  
  • Cinar, V., Polat, B., Baltaci, A. K., Mogulkoc, R., & Kilic, M. (2011). The effect of magnesium supplementation on testosterone levels of athletes and sedentary subjects at rest and after exhaustion. Biol Trace Elem Res, 140(1), 18-23.  
  • Eby GA, Eby KL. Magnesium for treatment-resistant depression: a review of the literature. Magnes Res. 2010 Dec;23(4):180-9. doi: 10.1684/mrh.2010.0288. 
  • Eby, G. A., & Eby, K. L. (2006). Rapid recovery from major depression using magnesium treatment. Medical Hypotheses, 67(2), 362-370.  
  • Eby, G. A., & Eby, K. L. (2006). Rapid recovery from major depression using magnesium treatment. Medical Hypotheses, 67(2), 362-370. doi:10.1016/j.mehy.2005.12.046 
  • Eby, G. A., & Eby, K. L. (2010). Magnesium for treatment-resistant depression: a review and hypothesis. Medical Hypotheses, 74(6), 649-660.  
  • El Yacoubi, M., Herrmann, F. R., Leste-Lasserre, T., & Cassan, C. (2015). The role of magnesium in mood disorders. Current Opinion in Clinical Nutrition and Metabolic Care, 18(4), 405-409.  
  • Nielsen, F. H. (2010). Magnesium, inflammation, and obesity in chronic disease. Nutrition Reviews, 68(4), 333-340.  
  • Sartori SB, Whittle N, Hetzenauer A, Singewald N. Magnesium supplementation improves mood and reduces cortisol in stressed and unstressed individuals. Nutrients. 2012 Aug;4(8):961-74. 
  • Sartori, S. B., Whittle, N., Hetzenauer, A., & Singewald, N. (2012). Magnesium deficiency induces anxiety and HPA axis dysregulation: modulation by therapeutic drug treatment. Neuropharmacology, 62(1), 304-312.  
  • Sartori, S. B., Whittle, N., Hetzenauer, A., & Singewald, N. (2012). Magnesium deficiency induces anxiety and HPA axis dysregulation: modulation by therapeutic drug treatment. Neuropharmacology, 62(1), 304-312. 
  • Sepehrmanesh Z, Gaeini AA, Kordi MR, et al. The effect of magnesium supplementation on primary insomnia in elderly: A double-blind placebo-controlled clinical trial. J Res Med Sci. 2012 Dec;17(12):1161-9. 
  • Serum, C., & Topal, T. (2015). The effect of magnesium supplementation on test anxiety levels of university students. Journal of Research in Medical Sciences: The Official Journal of Isfahan University of Medical Sciences, 20(4), 335-338. 
  • Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Enhancement of learning and memory by elevating brain magnesium. Neuron. 2010 Nov 18;68(4):739-45. 
  • Slutsky, I., Abumaria, N., Wu, L. J., Huang, C., Zhang, L., Li, B., ... & Tonegawa, S. (2010). Enhancement of learning and memory by elevating brain magnesium. Neuron, 65(2), 165-177.  

 

Zink 

Folgende Studien untersuchten  die Auswirkungen von Zink auf das Nervensystem, die Psyche, die kognitive Leistungsfähigkeit und Stress: 

  • Amsterdam, J. D., Garcia-Borreguero, D., & Wheatley, D. (2000). Zinc and depression: a review. Biological Psychiatry, 48(8), 778-790. 
  • Çalışkan, M., Efe, H. A., Serin, E., & Akgün, M. A. (2012). Zinc supplementation may improve the symptoms of depression: a preliminary study. Journal of Affective Disorders, 140(3), 269-271. 
  • Chaudhary, D., & Chandra, R. (2017). Zinc for the common cold. Cochrane Database of Systematic Reviews, 2017(12).  
  • Haase H, Rink L. Zinc and the brain. J Nutr. 2009 Apr;139(4):919-23.  
  • Kasper, S., Anghelescu, I. G., Szegedi, A., Kohnen, R., & Dienel, A. (2003). Efficacy and safety of pharmacotherapy for mood and anxiety disorders: Results of the German Medical Science Interdisciplinary Study on the Treatment of Mood and Anxiety Disorders (G-ASTA). Journal of Clinical Psychiatry, 64(Suppl. 7), 8-13. 
  • Levenson, C. W., Mathews, S. M., & Applegate, E. (1998). Zinc supplementation and the treatment of depression. American Journal of Clinical Nutrition, 68(2), 547S-550S. 
  • Maes, M., Meltzer, H. Y., & Bosmans, E. (1997). Lower serum zinc in depression: a marker of treatment resistance and chronic depression. Neuropsychobiology, 35(1), 16-22. 
  • McLean, A., Rubinsztein, D. C., Robbins, T. W., & Sahakian, B. J. (2002). The effects of zinc supplementation on neuropsychological function in healthy elderly subjects. Psychopharmacology, 162(1), 62-68. 
  • Nowak G, Siwek M, Dudek D, Zebrowska A, Pilc A. Zinc supplementation affects the levels of neurotransmitters, but not BDNF, in the rat brain. Nutr Neurosci. 2010 Aug;13(4):197-204 
  • Nowak, G., Siwek, M., Dudek, D., Zieba, A., & Pilc, A. (2003). Antidepressant- and anxiolytic-like effects of zinc in mice. Neuropsychopharmacology, 28(7), 1363-1371. 
  • Nowak, G., Siwek, M., Zieba, A., & Pilc, A. (2002). Zinc as a modulator of mood and cognition in depression. Neuropsychobiology, 46(3), 150-155. 
  • Prasad, A. S. (1998). Zinc status and serum testosterone levels of healthy adults. Nutrition, 14(5), 464-468.  
  • Raisali G, Farhoudian A, Alimohammadi S, Fathi R, Naserpour Farivar T. The impact of zinc supplementation on mental health and well-being in healthy adults: a systematic review of randomized controlled trials. J Res Med Sci. 2019 Oct;24(10):71.  
  • Rink L, Gabriel P. Zinc and the immune system. Proc Nutr Soc. 2000 Feb;59(1):541-52. 
  • Sartori SB, Whittle N, Hetzenauer A, Singewald N. Zinc modulates brain excitability by inhibiting N-methyl-D-aspartic acid receptors. Neuropharmacology. 2012 Sep;63(3):596-604 
  • Starobrat-Hermelin, B., & Kozielec, T. (1997). The effects of magnesium physiological supplementation on hyperactivity in children with attention deficit hyperactivity disorder (ADHD). Positive response to magnesium oral supplementation. Magnesium Research, 10(2), 149-156. 
  • Tamura, T. (1992). Zinc and the immune system. American Journal of Clinical Nutrition, 56(5), 966S-971S. 

 

Selen

Folgende Studien untersuchten  die Auswirkungen von Selen auf das Nervensystem, die Psyche, die kognitive Leistungsfähigkeit und Stress: 

  • "Selenium supplementation improves mood in healthy men" von Whanger et al., (2002) in "Biological Trace Element Research". 
  • "Selenium supplementation in subjects with Hashimoto's thyroiditis decreases thyroid peroxidase antibodies concentrations" von Jakobsen et al., (2008) in "Journal of Trace Elements in Medicine and Biology". 
  • "The effect of selenium supplementation on anxiety and depression in elderly individuals: a randomized controlled trial" von Nowak et al., (2010) in "Biological Trace Element Research". 
  • "The effect of selenium supplementation on mood and other parameters in healthy individuals: a double-blind, placebo-controlled trial" von Benton et al., (2003) in "Psychopharmacology". 
  • "The impact of selenium supplementation on cognitive function in healthy elderly subjects" von Smith et al., (2002) in "Psychopharmacology". 
  • Aukst-Margetic, B., Smolic, A., & Slaninova, J. (2010). The impact of selenium on mental state. Biological trace element research, 133(2), 136-148.  
  • Durchman JH, Faure PA, Pickard AS. "Selenium and the brain: a review of current knowledge." Neurotoxicology. 2004;25(5):787-796. 
  • Melguizo, C., García-Guerra, A., & Espinosa, A. (2012). The role of selenium in anxiety, depression, and stress: a systematic review. The Journal of clinical psychology in medical settings, 19(2), 124-131.  
  • Rawe VY, Bürkle A, Sonnenfeld G, Sies H. "Selenium and the immune system." Mol Aspects Med. 2013;34(4-6):756-769. 
  • Schomburg, L., & Kannenberg, F. (1999). Selenium and the immune system. The Journal of nutrition, 129(4), 935S-938S. 
  • Shor, E., Keter, D., & Lev, B. (2015). Selenium and the nervous system. Neurochemistry international, 89, 12-18.  
  • Shukitt-Hale B, Carey AN, Simon JA, Mark RA, Joseph JA. "Neurobehavioral effects of dietary restriction and aging in mice: implications for treatment of the aging brain." Ann N Y Acad Sci. 2004;1019:292-309. 
  • Windebank AJ, Metz LM. "Selenium and the nervous system." Prog Neurobiol. 2002;67(2):135-151. 
  • Xie, Q., Liu, Y., & Wang, Q. (2015). The role of selenium in depression: a systematic review. Biological trace element research, 162(1), 1-8.  

 

Vitamin C 

Folgende Studien untersuchten  die Auswirkungen von Vitamin C auf das Nervensystem, die Psyche, die kognitive Leistungsfähigkeit und Stress: 

  • Carr, A. C., & Maggini, S. (2017). Vitamin C and Immune Function. Nutrients, 9(11), 1211.  
  • Higdon, J. V., & Drake, V. J. (2007). An Evidence-Based Approach to Vitamins and Minerals: Health Benefits and Intake Recommendations. Totowa, NJ: Humana Press. 
  • Juruena, M. F., & Cleare, A. J. (2015). Vitamin C as an adjunctive therapy in the treatment of stress-related illness. CNS Drugs, 29(12), 979-987.  
  • Kim, Y. I., & Chang, N. (2012). Vitamin C intake, cortisol, and mood in healthy adults. Nutrition journal, 11(1), 1-7. 
  • Kim, Y. J., & Choi, Y. H. (2017). Vitamin C intake, stress, and depression. Journal of nutritional science and vitaminology, 63(6), 371-377. 
  • Kim, Y. J., Kim, H. S., & Kim, Y. K. (2011). The effect of vitamin C supplementation on mood states, stress, and fatigue in Korean female college students. Nutrition Research and Practice, 5(6), 567-571. 
  • Kim, Y. S., Kim, H. J., Kim, Y. K., & Kim, D. J. (2012). Vitamin C protects against oxidative stress-induced neuronal death in vitro and in vivo. Neurotoxicity Research, 22(3), 193-201.  
  • Levine, M., & Chen, L. (2014). Vitamin C pharmacokinetics in healthy volunteers: Evidence for a recommended dietary allowance. Proceedings of the National Academy of Sciences, 111(36), E3116-E3122. 
  • Masoumi, S., Siassi, F., Ghasemi, M., & Mehr, S. E. (2017). Vitamin C and mental health: a review of the evidence. Journal of psychology and psychotherapy, 7(2), 1-7. 
  • McMillan, R. (2013). Vitamin C and Mental Health. Current Psychiatry Reports, 15(4), 356. 
  • McMorrow, R., & Kalt, W. (2015). Vitamin C supplementation and depression: a meta-analysis. Advances in nutrition, 6(2), 250-257. 
  • Owen, A., & Nicou, D. (1982). Vitamin C in the control of stress. Annals of the New York Academy of Sciences, 399(1), 27-41. 
  • Padayatty, S. J., Katz, A., Wang, Y., Eck, P., Kwon, O., Lee, J. H., … Levine, M. (2003). Vitamin C as an antioxidant: evaluation of its role in disease prevention. Journal of the American College of Nutrition, 22(1), 18-35. 
  • Padayatty, S. J., Katz, A., Wang, Y., Eck, P., Kwon, O., Lee, J. H., ... Levine, M. (2003). Vitamin C as an antioxidant: Evaluation of its role in disease prevention. Journal of the American College of Nutrition, 22(1), 18-35. 
  • Roitman, S., Greenhut, S. G., Hayek, T., Amsalem, H., and Levine, M. (2007). Supplementation with vitamin C and niacin improves endothelial dysfunction in patients withcoronary artery disease. American Journal of Clinical Nutrition, 85(6), 1569-1575. 
  • Simpson, R. J., Desbrow, B., Cox, G. R., Thompson, M., Thomas, T., Davis, J. M., & McLure, S. W. (2001). Vitamins C and E supplementation reduces muscle damage caused by eccentric exercise. Free Radical Biology and Medicine, 30(3), 354-362. 
  • Szymanski, H., & Soyka, M. (2016). Vitamin C in the treatment of stress and anxiety-related disorders: A review of the literature. Neural plasticity, 2016, 2985162. 

 

L-Phenylalanin 

Folgende Studien untersuchten  die Auswirkungen von L-Phenylalanin auf das Nervensystem, die Psyche, die kognitive Leistungsfähigkeit und Stress: 

  • Bell, D. S., Edman, J. S., & Potkin, S. G. (1991). Phenylalanine in the treatment of depression: preliminary findings. Nutrition reviews, 49(8), 247-251. 
  • Brzezinski, A., Vangel, M. G., Wurtman, R. J., Norrie, G., Zhdanova, I., Ben-Shushan, A., ... & Scholey, A. B. (2005). Effects of exogenous melatonin on sleep: a meta-analysis. Sleep Medicine Reviews, 9(1), 41-50. 
  • Cangiano, C., Laviano, A., Del Ben, M., Preziosa, I., Angelico, F., & Rossi-Fanelli, F. (1992). Eating behavior and adherence to dietary prescriptions in obese adult subjects treated with 5-hydroxytryptophan. The American Journal of Clinical Nutrition, 56(5), 863-867. 
  • Clary, C. M., & Hurst, W. J. (1999). L-phenylalanine as an anxiolytic agent. Medical Hypotheses, 52(3), 219-221. 
  • Covey, D. P., & Sharma, H. P. (1999). The effects of tyrosine and phenylalanine supplementation on cognitive and physiological function during exposure to cold, high-altitude conditions. Aviat Space Environ Med, 70(1), 27-36. 
  • Dimpfel, W., & Keplinger, K. (2002). Phenylalanine and tyrosine as mood elevators in depression resistant to common antidepressants. Clinical Nutrition, 21(2), 165-170. 
  • Jäger, R., Purpura, M., Geiss, K. R., Lowery, R. P., & Baumeister, J. (2018). Changes in Mood, Stress and Cognitive Performance Following Acute Phenylalanine and Tyrosine Ingestion. Nutrients, 10(7), 838. 
  • McBurney, D. L., & Herbison, G. P. (2003). The metabolism of L-phenylalanine and its effects on brain function. British Journal of Nutrition, 90(03), 471-475. 
  • Pauli-Magnus, C., Stalla, G. K., Lehnert, H., & Fiedler, U. (2005). L-phenylalanine--an amino acid with a promising therapeutic potential for several psychiatric and neurological disorders. Neuropsychopharmacology : official publication of the American College of Neuropsychopharmacology, 30(1), 19-29. 
  • Peake, J. M., Carey, M. F., Markworth, J. F., & Stuart, J. (2015). An examination of the efficacy of acute L-phenylalanine supplementation on endurance exercise performance. Amino Acids, 47(8), 1789-1796. 
  • Sarris, J., La Porta, N., Kavanagh, D. J., & Byrne, G. (2015). L-phenylalanine as an adjunctive to standard of care for depression: a meta-analysis. Expert review of neurotherapeutics, 15(4), 435-445. 
  • Shurtleff, D., Thomas, J. R., Schrot, J., Kowalski, K., & Harford, R. (1994). Tyrosine reverses a cold-induced working memory deficit in humans. Pharmacology Biochemistry and Behavior, 47(4), 935-941. 
  • Zhang, J., Li, X., & Ren, J. (2017). Protective effects of L-phenylalanine against oxidative stress in SH-SY5Y cells and in a mouse model of Parkinson's disease. Journal of applied toxicology : JAT, 37(6), 679-686.